Was wären wir ohne Bach?

09_26 Hinz, geb. Happel_Jeremias Ein Kammermusikabend mit den drei großen deutschen B’s: Bach (Suite für Violoncello D-Dur, BWV 1012), Brahms (Sonate für Klavier und Violoncello e-moll, op. 38), Beethoven (Sonate für Klavier und Violoncello A-Dur, op. 69).

Begonnen wird dieser Kammermusikabend mit Bach, und er endet mit der Brahms-Sonate für Klavier und Violoncello in e-moll, deren letzter Satz mit der einzigartigen Fugen-Technik ohne Bach gar nicht denkbar wäre. Man hört die Bezüge zu Bach, ist aber mit Beethovens heiterer A-Dur Sonate ganz in der Klassik und mit Brahms´ warmer, zutiefst berührender e-moll Sonate ganz in der Romantik zuhause. Das verspricht, ein spannendes Kammerkonzert zu werden!

Olivia Jeremias ist seit dem Jahr 2005 Solocellistin der Hamburger Philharmonie. 2008 erhielt sie von der Stiftung zur Förderung der Hamburgischen Staatsoper den Eduard-Söring-Preis. Mit der Auszeichnung würdigt die Stiftung herausragende junge Künstler an der Staatsoper Hamburg.

Die Pianistin Katharina Hinz, geb. Happel widmet sich mit besonderer Hingabe dem Liedrepertoire. Prägend für ihren künstlerischen Werdegang war u.a. die Teilnahme an zahlreichen Meisterkursen wie bei Thomas Quasthoff, Norman Shetler und Wolfgang Rihm. Katharina Happel  wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet; seit 2011 ist sie künstlerische Leiterin der Adendorfer Serenade.

Konzert am 26. September um 19.30 Uhr im Torhaus Wellingsbüttel.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


× vier = 8