Umsetzung des Startchancen-Programms in Hamburg – mehr Bildungsgerechtigkeit durch gezielte Förderun

Mit dem Startchancen-Programm unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Länder bei einer nachhaltigen und an den Bedürfnissen der Schüler:innen orientierten Weiterwicklung des Schulsystems. Das Programm richtet sich insbesondere an Schulen mit einer sozioökonomisch benachteiligten Schüler:innenschaft.

Die gezielte Förderung soll für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen. Hamburg verfügt bereits über verschiedene Programme und Steuerungsmechanismen, die auf dieses Ziel einzahlen und die mit dem Bundesprogramm ausgebaut und weiterentwickelt werden können. Die Umsetzung des Programms in Hamburg soll transparent gemacht und die Entwicklungen und Erkenntnisse auch parlamentarisch nachvollzogen und begleitet werden.

Die Bürgerschaft hat am 10. Juli einen Antrag beschlossen, mit dem der Senat um einen jährlichen Bericht zur Umsetzung des Startchancen-Programms in Hamburg gebeten wird. Mit dem Startchancen-Programm investiert die Bundesregierung 20 Milliarden Euro über zehn Jahre in die Bildungs- und Chancengerechtigkeit in Deutschland. Ziel ist es, den noch immer starken Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg aufzubrechen. Dafür werden deutschlandweit 4.000 allgemein- und berufsbildende Schulen mit einem hohen Anteil sozioökonomisch benachteiligter Schüler:innen gezielt gefördert.

Zum neuen Schuljahr profitieren 90 Hamburger Schulen mit rund 42.000 Schülerinnen und Schülern von dem Programm. Die teilnehmenden Schulen wurden im Juni festgelegt, es sind 81 allgemeinbildende und neun berufsbildende Schulen. Von den allgemeinbildenden Schulen sind 57 eigenständige Grundschulen oder Grundschulabteilungen von Stadtteilschulen, 24 Stadtteilschulen und vier Gymnasien. Es handelt sich nahezu ausschließlich um Schulen in sozial schwieriger Lage (Sozialindex 1 + 2) und sie verteilen sich über das ganze Stadtgebiet.

Regina Jäck, SPD-Bürgerschaftsabgeordnete für den Wahlkreis Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne: „Aus meinem Wahlkreis wurden vier Schulen ausgewählt, die am Startchancenprogramm teilnehmen werden: Die Grundschulen Bramfeld und Edwin-Scharff-Ring, die Schule Appelhoff und die Stadtteilschule Bramfeld. Das sorgt für bessere Chancen der Schüler:innen an diesen Schulen und ist damit gut für die Stadtteile.“

Zecken: Klein, aber gemein

Eine Zecke ist klein, lautlos und gefährlich. Mit FSME – einer gefährlichen Form der Hirnhautentzündung – und Borreliose überträgt sie Krankheiten, die im schlimmsten Fall lebensbedrohlich werden können. Milde Winter und steigende Temperaturen lassen die Plagegeister zudem immer früher aktiv werden. Wer sich in der freien Natur aufhält, muss mit Zeckenbissen rechnen. Wohl fühlen sich die Plagegeister vor allem im Gebüsch, in lichtem Unterholz, an Waldrändern und im hohen Gras.
Besonders heimtückisch ist, dass sich der winzige Parasit oftmals unbemerkt beim Wirt einnistet. Bei Menschen setzen sich die Blutsauger bevorzugt in Achselhöhlen, Leistengegend, Kniebeugen, Bauchnabel und Haaransatz. Dort durchstechen sie die Haut ihrer Opfer und saugen sich fest. Das Sekret, das sie dabei in die Wunde spritzen, wirkt gerinnungshemmend und betäubend. Bis eine Zecke satt ist, können durchaus mehrere Tage vergehen.

Gebissen und dann … Krankheitserreger werden meist nicht direkt nach dem Stich, sondern oft erst Stunden später übertragen. Eine gezielte Zeckensuche nach einem Aufenthalt im Freien hilft, die lästigen Blutsauger zu finden und rasch zu entfernen: Experten empfehlen, den Parasiten hautnah mit einer Pinzette oder Zeckenzange anzufassen, um ihn danach mit möglichst wenig Druck herauszudrehen. Der Kopf darf nicht steckenbleiben. – Von alten Hausmitteln wie Klebstoff oder Öl sollte man die Finger lassen. Sie helfen nicht, sondern schaden eher, denn im Todeskampf spritzt die Zecke oft Krankheitserreger in die Wunde.
Gegen FSME schützt eine Impfung. Die HUK-COBURG Versicherung warnt aber auch vor Borreliose: Einer Bakterieninfektion, die zu dauerhaften Gesundheitsschäden führen kann, bis hin zur Invalidität. Darum sollte die Einstichstelle ungefähr vier Wochen lang im Auge behalten werden. Sobald sich rote Flecken zeigen, ist ein Arzttermin wichtig.
Kommt es zur Erkrankung mit Dauerschädigung, ist es gut, vorgesorgt zu haben. Eine private Unfallversicherung hilft. Allerdings schließt nicht jeder Vertrag einen Zeckenbiss und seine Folgen automatisch mit ein. Um auf Nummer Sicher zu gehen, sollte man sich bei seinem Versicherer nach dem Umfang seines Versicherungsschutzes erkundigen.

Lebensfreude, Musik und ein tierischer Besuch

Sommerfest im Diakonie Hospiz Volksdorf

Es war ein Fest voller Lebensfreude, leckerem Essen und Trinken, guter Musik und sogar tierischer Begegnungen: Das Diakonie Hospiz Volksdorf hatte am 5. Juli zum Sommerfest eingeladen und viele kamen: Mitarbeitende, Gäste, Interessierte.

Das Programm, das das Team um Geschäftsführer Pastor Walther Seiler auf die Beine gestellt hatte, war bunt gemischt: Die Führungen durch das Hospiz durch Pflegedienstleiter Klaus Spitzke und Sozialarbeiterin Ingrid Agbottah-Koch fanden regen Zuspruch. Auch die Berichte der ehrenamtlichen Sterbebegleiterinnen von ihrer Tätigkeit wurden mit großem Interesse verfolgt. Als „Fachleute fürs Alltägliche“ leisten diese im Hospiz eine wertvolle Arbeit und werden in Kooperation mit dem Hospiz-Zentrum Bruder Gerhard von den Maltesern in Volksdorf ausgebildet.
Kunsttherapeutin Doris Grahl weckte mit raffinierten Maltechniken zum Nachmachen die künstlerischen Talente der Besucherinnen und Besucher. Die ehrenamtliche Märchenerzählerin Ute Müller entführte die gespannt lauschenden Zuhörerinnen und Zuhörer in eine fremde, magische Welt.

Kulinarisch durchaus magisch ging es auch an dem schmackhaften Grillbuffet zur Sache, das die hungrigen Besucherinnen und Besucher bei Sonnenschein im Freien genießen konnten. Hinzu kam noch ein Kuchenbuffet, das mit zahlreichen Leckereien aufwartete. Bereits zur Begrüßung hatten Seelsorger Pastor Roger Bahr mit Sopransaxophon und Rosalyn Kaufmann am Piano die Besuchenden musikalisch begrüßt. Später übernahm dann die „hausband“ die musikalische Begleitung der Veranstaltung.

Die Attraktion des Festes aber war zweifellos Selma, das „Hospiz-Pony“. Sie bereitet den Hospizgästen mit ihrem Besuch regelmäßig große Freude und war zum Sommerfest frisch gestriegelt und mit geflochtenem Haupthaar erschienen. Hanna Lüthje vom Pensionsstall Twiete Hof begleitete Selma und musste viele Fragen zu dem hübschen Tier beantworten. Informationsstände der Malteser und der benachbarten Residenz am Wiesenkamp rundeten das Programm ab.

Klaus Spitzke, Pflegedienstleiter und stellvertretende Hospiz-Leitung ist glücklich über den Verlauf des Sommerfestes: „Ich habe mich über die gute Stimmung und das rege Interesse an unserer Arbeit sehr gefreut. Als Hospiz profitieren wir von der guten Nachbarschaft in Volksdorf und sind für die immer wieder erfahrene Unterstützung in Form von ehrenamtlicher Mitarbeit und Spenden sehr dankbar!“

Foto: Dr. Fabian Petrson

Figurentheater für Familien

Holsteiner Kultursommer gastiert mit Familienstück „Max der Kugelkäfer“ im Stadtpark Norderstedt und Sasel[1]Haus Hamburg Hamburg, 23.07.204.

Am nächsten Wochenende (02. & 03. August) gastiert der Holsteiner Kultursommer für Familien mit dem Figurentheaterstück „Max der Kugelkäfer“ vom Mapili Theater am 02. August outdoor im Stadtpark Norderstedt und am 03. August indoor im Sasel[1]Haus Hamburg. Das ca. 40-minütige Stück startet jeweils um 15:30 Uhr. Tickets sind für Kinder und deren erwachsene Begleiter kostenlos und können online unter www.holsteiner-kultursommer.de gebucht werden. Schnell sein lohnt sich, denn die begehrten Plätze sind erfahrungsgemäß schnell ausgebucht.

Max der Kugelkäfer ist eine Geschichte zum Staunen und Lachen, eine Geschichte, die davon handelt seinen eigenen Weg zu gehen und nicht aufzugeben, und am Ende sogar…eine Liebesgeschichte. Inhalt: Max der Kugelkäfer hat eine Kugel gerollt. Nicht irgendeine Kugel, sondern eine ganz besondere Mistkugel. Diese Kugel sieht nicht nur gut aus, nein, sie klingt auch gut. Denn Max ist Trommler und auf der Suche nach jemandem, mit dem er Musik machen kann. Das aber ist gar nicht so einfach. Mist ist nicht jedermanns Sache und für Max beginnt eine Suche voller Abenteuer. Immer wieder eckt er an, zieht weiter und bleibt doch mit seiner Kugel alleine. Doch als er fast schon aufgeben will, taucht da wie aus dem Nichts plötzlich jemand auf, jemand mit dem Max im Traum nicht gerechnet hätte… Das Figurentheater richtet sich vorrangig an Kinder ab 4 Jahren – doch auch Geschwister, Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten sind herzlich willkommen. Weitere Informationen zum gesamten Programm des Holsteiner Kultursommers 2024 finden Interessierte online unter: www.holsteiner-kultursommer.de.

Salsa in Steilshoop

Tanzen mit Leidenschaft zu lateinamerikanischen Klängen

Freitag 09. August um 18:30 und ab dem 10.September 19:30 Kosten: ab 5 €. Der Stadtteiltreff A.G.D.A.Z. in Steilshoop lädt alle Tanzbegeisterten ein, am 9. August mit Live-Musik vom Havana Express Trio in die Welt des Salsas einzutauchen.

Wer vom Salsa[1]Fieber gepackt wird, hat ab dem 10. September die Möglichkeit, den lateinamerikanischen Tanz von Grund auf in einem Salsakurs zu erlernen. „Unsere Mission ist es, die reiche und lebendige Musikkultur Lateinamerikas in die Herzen der Menschen zu tragen und sie zum Tanzen zu bringen“, so die Hauptsängerin des Trios, Mairé. Für alle, die bei der Party das Tanzbein schwingen möchten, bietet sich schon am 9. August die Gelegenheit, vor der Party die ersten Grundschritte zu erlernen oder die Kenntnisse bei einer Einführungsstunde aufzufrischen. Die Einführung beginnt um 18:30 Uhr und kostet 5 €, der Eintritt zur Party ist inklusive. Gäste, die nur zur Party um 19:30 Uhr kommen möchten, zahlen 6 € an der Abendkasse. Ab September startet dann der Salsakurs für Anfänger, der allen Tanzbegeisterten die Möglichkeit bietet, in die Welt des Salsas einzutauchen.

Der Kurs findet jeden Dienstag von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr statt und ist speziell für Einsteiger konzipiert. Egal, ob Sie bereits Tanzerfahrung haben oder zum ersten Mal Salsa ausprobieren möchten, der Kurs unter der Leitung von Ofelia Renteros bietet eine unterhaltsame und entspannte Atmosphäre, in der Sie neue Schritte lernen und Ihr Tanzgefühl verbessern können. Die Teilnahme ist ab 5 € pro Stunde möglich.

Melden Sie sich unter kurse@agdaz.de oder telefonisch unter 040 533 115 31 an. Ort: Campus Steilshoop, Gropiusring 43A, 22309 Hamburg von S-Bahn Barmbek mit Bus 7, von S-Bahn Rübenkamp mit Bus 26 oder Bus 118 bis EKZ Steilshoo

Die neue Nummer für Soforthilfe in Pflegenotfällen: 040 – 428 99 1000

ASB Hamburg ist Kooperationspartner der Sozialbehörde und gewährleistet somit eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung auch nach 17:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen

Die Herausforderungen der häuslichen Pflege können unerwartet und überwältigend sein. In Hamburg sind rund 75.000 Menschen auf diese Form der Betreuung angewiesen. Um in Krisensituationen schnell und effektiv Hilfe leisten zu können, hat die Sozialbehörde ein Pflegenottelefon für alle Hamburger Pflegebedürftigen, deren Zu- und Angehörige sowie anderen Pflegepersonen eingerichtet.

Das Pflegenottelefon ist zu jeder Zeit unter der Telefonnummer 040 428 99 1000 erreichbar. Montags bis freitags von 9:00 bis 17:00 Uhr stehen qualifizierte Pflegeberaterinnen und -berater der Sozialbehörde zur Verfügung. Von 17:00 bis 9:00 Uhr, an den Wochenenden und Feiertagen werden die Anrufe vom Kooperationspartner des Pflegenottelefons, dem Arbeiter-Samariter-Bund Sozialeinrichtungen (Hamburg) GmbH (ASB), entgegengenommen. Der ASB betreibt das Pflegenottelefon über den ASB Haus- und Pflegenotruf. Die ASB-Hausnotrufzentrale bearbeitet Notrufe von rund 6.000 Kund:innen im Hamburger Stadtgebiet. Die nächtliche Erreichbarkeit, die Durchführung fester Pflegeeinsätze in der Nacht und die Übernahme pflegerischer Notfalleinsätze werden für alle 18 ASB-Sozialstationen zentral über den ASB-Pflegenotruf gewährleistet, der organisatorisch an den ASB-Hausnotruf angegliedert ist. Gleichzeitig ist der Pflegenotruf als Kooperationspartner von weiteren ambulanten Pflegediensten tätig und ist damit Kontaktstelle für fast 10.000 Kund:innen in Hamburg.

Ab sofort steht diese Rund-um-die-Uhr-Betreuung zur Verfügung. Melanie Schlotzhauer, Sozialsenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg, betont die Bedeutung dieser Initiative: „Angehörige und andere Pflegepersonen leisten einen großen Beitrag bei der Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Die häusliche Pflege kann jedoch so herausfordernd sein, dass Pflegende in Notlagen und Krisen geraten. Für solche schwierigen Situationen bietet das neu geschaffene Pflegenottelefon Rat- und Hilfesuchenden rund um die Uhr Unterstützung an – zusätzlich zu den bestehenden Beratungsangeboten zum Thema Pflege. Es ist bundesweit einmalig, dass sofort praktische Hilfe geleistet werden kann.“

Neben Beratung bietet das Pflegenottelefon auch kurzfristige Lösungen an. In akuten Notfällen wie plötzlicher Verschlechterung des Zustands der pflegebedürftigen Person oder kurzfristigem Ausfall der Pflegeperson können sofortige Unterstützungsmaßnahmen im zuhause durch einen ambulanten Pflegedienst eingeleitet werden. Zusätzlich kann bei Bedarf ein Notfallplatz in einer Kurzzeitpflegeeinrichtung vermittelt werden, um Pflegebedürftigen eine vorübergehende Betreuung zu bieten.

Für allgemeine Beratungsanliegen zum Thema Pflege stellt das Pflegenottelefon Kontakt zu den bezirklichen Pflegestützpunkten her, die eng mit dem Pflegenottelefon zusammenarbeiten. Darüber hinaus steht der ASB Hamburg als zuverlässiger Kooperationspartner zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Pflegenottelefon und den Hamburger Unterstützungsangeboten zum Thema Pflege finden Sie online unter www.hamburg.de/pflegenottelefon oder auch beim ASB Hausnotruf direkt unter https://www.asb-hamburg.de/unsere-angebote/senioren-pflege/asb-hausnotruf/.

BU: Der ASB Hamburg ist Kooperationspartner der Sozialbehörde beim Pflegenottelefon unter der Nummer 428 99 1000. Foto: ASB Hamburg/ Henning Angerer.

Auf der Mauer, auf der Lauer  

Vom 2.-11. August wieder Insekten zählen / Insektensommer-Entdeckungsfrage hilft beim Bestimmen von Feuerwanzen

Wanze oder keine Wanze? Manchmal ist genau das die Frage. Um das herauszufinden, nimmt der NABU-Insektensommer in diesem Jahr die Feuerwanze genauer unter die Lupe. Die wird nämlich gern auch mal Feuer- oder Schusterkäfer genannt, obwohl sie kein Käfer ist. Die Entdeckungsfrage soll dabei helfen, den Unterschied zu erkennen – anhand gut erkennbarer Merkmale wie dem großen dreieckigen Schildchen auf dem Rücken, dem Saugrüssel oder den zur Hälfte verhärteten Flügeln. Als kleine Gartenhelfer räumen die Insekten auf. So stehen neben Pflanzensamen auch Insekten- und Schneckeneier auf ihrem Speiseplan, damit helfen sie dabei, die Anzahl der Gartenschädlinge in Schach zu halten.

“Uns ist es wichtig, mit der Aktion auch die Artenkenntnis zu Insekten zu fördern. Mit der Entdeckungsrage wollen wir es Neueinsteigern leichter machen, bei der Aktion mitzumachen. Denn für den Anfang kann es hilfreich sein, sich zunächst auf eine Art zu konzentrieren”, sagt Dr. Laura Breitkreuz, Insektenexpertin beim NABU. “Die Welt der Insekten ist überwältigend in ihrer Vielfalt: Rund 34.000 Arten gibt es in Deutschland. Diese auffällig gezeichneten Tierchen haben vermutlich schon viele irgendwo einmal gesehen oder erinnern sich aus ihren Kindertagen an sie. Wenn man sie jetzt gezielt erkennen kann, wagt man sich vielleicht auch an andere Insektengruppen.”

Die Feuerwanze wurde im ersten Zählzeitraum (31. Mai bis 9. Juni) auch am häufigsten gemeldet, gefolgt von der Hainschwebfliege und der Steinhummel auf Platz drei. “Für den zweiten Zählzeitraum im August hoffen wir auf besseres Wetter. Bei Dauerregen und kühlen Temperaturen, wie in weiten Teilen Deutschlands fliegen auch Insekten nicht gern, sondern sitzen still oder verstecken sich. Bei windstillem und sonnigem Wetter hingegen tummeln sie sich gern und lassen sich auch an ungewöhnlichen Orten beobachten und zählen wie am Badesee oder beim Warten auf den Bus.“

Vom 2. bis 11. August sind alle großen und kleinen Insektenfans erneut aufgerufen, bis zu einer Stunde draußen in der Natur zu verbringen und sich zu notieren, wie viele Feuerwanzen und andere Sechsbeiner krabbeln, summen und brummen – und das fast überall: Garten, Balkon, Park, Wiese, Wald, Feld, Teich oder Bach. Das Beobachtungsgebiet sollte nicht größer als etwa zehn Meter in jede Richtung vom eigenen Standpunkt aus sein. Gemeldet werden die Beobachtungen per Online-Formular oder mit der kostenlosen Web-App NABU Insektensommer. Beide Meldewege sind unter www.insektensommer.de zu finden.

2024 hat die Aktion wieder prominente Unterstützung durch die NABU-Insektenbotschafter: Schauspielerin Dr. Maria Furtwängler, die Moderatoren Ruth Moschner und Ralf Caspers, der forensische Entomologe Dr. Mark Benecke und die Schriftstellerin und Wissenschaftsjournalistin Jasmin Schreiber rufen zum Mitzählen auf. Garten-Influencer Robinga Schnögel unterstützt die Aktion ebenso wie die bekannte Figur Biene Maja und ihre Freunde (www.diebienemaja-bienenschutz.de).

Auch das Quizduell, ein interaktives Quizspiel, unterstützt den Insektensommer 2024 mit einem eigenen, kostenlosen Insekten-Sonderquiz. Mit einer eigenen TV-Show in Deutschland und über 100 Millionen Downloads ist Quizduell das führende mobile Trivia-Game in Europa.

Der Insektensommer ist eine Gemeinschaftsaktion von NABU und LBV. Die Daten der Zählaktion werden in Zusammenarbeit mit der Meldeplattform www.NABU-naturgucker.de erfasst. Die Ergebnisse werden vom NABU transparent und zeitnah auf www.NABU.de/Insektensommer-Ergebnisse veröffentlicht.

Die Aktion ist die größte Insektenzählaktion in Deutschland. Mehr Infos zur Aktion finden Sie unter www.insektensommer.de.

Dokumentarische Foto-Ausstellung zu „Hamburgs Straßenbahn“

 

Ausstellung des Fotografen Dr. Jürgen Steidinger  bis 31. Juli 2024

Die dokumentarische Foto-Ausstellung von Dr. Jürgen Steidinger zu „Hamburgs Straßenbahn“ befasst sich mit dem Thema „Vergangenheit – Gegenwart“ und enthält eine Sammlung von Bildern, auf denen historische Aufnahmen von Straßenbahnen aktuellen Aufnahmen der Orte, an denen sie früher fuhren, gegenübergestellt werden. Dabei ist zu beobachten, wie vieles inzwischen abgerissen und verändert wurde. Das gilt auch für die meisten Straßenbahnen selber – auch wenn heute in einem Hamburger Supermarkt in Winterhude beispielsweise tatsächlich noch ein ausgemusterter Straßenbahnwagen direkt neben den Einkaufswagen zu finden ist.

Ziel der Ausstellung ist, an die Vergangenheit zu erinnern, denn, wie Dr. Steidinger es schreibt: „Kein Bild ist vergessen, solange es Augen gibt, die es sehen“. Dabei interessiert den Fotografen besonders, was Betrachterinnen und Betrachter auf den Bildern aus gegenwärtiger Sicht von der Vergangenheit erkennen, die sich hinter jedem Bild „versteckt“.

Zum Fotografen:

Dr. Jürgen Steidinger war von 1978 bis 1992 Kinderarzt auf der „Neugeborenen-Intensivstation 12 C“ im AK Wandsbek. Im Anschluss daran zog er nach Léon in Nicaragua und führte dort seine bisherige Arbeit weiter. Zudem initiierte er Projekte für Menschen in Not. Im Jahr 2017 gründete er gemeinsam mit Freunden den Verein KITRA und leitet diesen seitdem gemeinsam mit Heidrun Bauer. Der Verein KITRA ist in Zusammenarbeit mit der Senatskanzlei entstanden und im Bezirk Wandsbek ansässig. In seiner Freizeit fotografiert Dr. Steidinger leidenschaftlich gerne und setzt sich in diesem Zusammenhang viel mit der Geschichte auseinander.

Im Zeitraum bis 31. Juli 2024 wird die Ausstellung im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60 auf der Ausstellungsfläche im 2. Obergeschoss gezeigt und ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Am letzten Ausstellungstag schließt die Ausstellung abbaubedingt früher. Der Zugang zu der Ausstellungsfläche ist barrierefrei.

Foto: © Jürgen Steidinger)

Das Bezirksamt Wandsbek stellt seine Ausstellungsfläche kostenlos Wandsbeker Künstlerinnen und Künstlern zur Verfügung. Bei Interesse an der Durchführung einer Ausstellung im Bezirksamt können Künstlerinnen und Künstler (auch Schulklassen) sich per E-Mail unter pressestelle@wandsbek.hamburg,de oder per Telefon unter der Nummer 040 428 81 – 2684 bei der Pressestelle

Highlights der VHS Ost im August

Detaillierte Informationen zum umfangreichen Programmangebot sind stets aktuell unter www.vhs-hamburg.de zu finden. Das Team der VHS Ost informiert und berät telefonisch unter 040 / 428 853-0 oder per E-Mail unter ost@vhs-hamburg.de.

Die Online-Kurse finden mit ZOOM Meeting statt (www.zoom.us). Der Link zum Kurs wird kurz vor Kursbeginn per E-Mail mitgeteilt (ggf. Spam-Ordner prüfen). Voraussetzungen: PC- und Internetgrundkenntnisse, E-Mail-Adresse, Computer mit Internet-Zugang und ZOOM-App, Kamera, Lautsprecher und Mikrofon.

Scheinriesen der Seele – Wege aus dem Hamsterrad!

Der Hamster im Käfig hat keine Wahl, aber wir können frei entscheiden, wie wir unser Leben gestalten wollen. Ob im Job oder im privaten Leben – wenn unsere Gedanken immer wieder um dieselben Themen kreisen, zeigt uns unsere innere Stimme, dass wir handeln sollten. In diesem Online-Kurs finden die Teilnehmenden Unterstützung bei der Klärung scheinbar vertrackter Lagen und entwickeln Möglichkeiten für Wege aus der Verworrenheit. Sie lernen Strategien des aktiven Handelns – Zielsetzung, Planung, Rhetorik – mit sinnvollen Methoden von der Transaktionsanalyse über Eisenhower-Matrix bis zur Logotherapie.

Hinweis: In diesem Kurs findet ausdrücklich keine therapeutische Beratung oder Unterstützung statt, es handelt sich um ein reines Bildungsangebot.

Termine: Sa., 10.8., 10-17 Uhr & So., 11.8., 10-15 Uhr, Online ZOOM s. o. (Kursnr. O12413ROF01 / 104 €)

BILDUNGSURLAUB: Kommunikation verstehen – Kommunikation verbessern

Kommunikation prägt unseren beruflichen Kontext in einem hohen Maß. Sie führt nicht selten zu Missverständnissen und Konflikten im Arbeitsalltag. Das hat unmittelbare Auswirkungen auf das Arbeitsklima, unser Leistungspotenzial und beeinflusst ebenfalls unsere berufliche Zufriedenheit. In diesem Bildungsurlaub lernen die Teilnehmenden, ihre Kommunikation wertschätzend und zielführend zu gestalten. Gleichzeitig erarbeiten sie gemeinsam Werkzeuge, die sie nutzen können, um ihre Gesprächs- und Verhandlungspartner:innen besser zu verstehen. In einem wertschätzenden, ehrlichen Dialog können alle Beteiligten zu Gewinnenden werden. Durch Gruppenübungen, Rollenspiele und Lehrgespräche erhalten die Teilnehmenden eine Idee davon, wie sie selbst Gespräche steuern, lenken und dazu beitragen können, dass es keine Verlierer:innen gibt.

Termine: Mo., 19.8., Di., 20.8. & Mi., 21.8., jew. 9.30-16.30 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O12400ROF07 / 188 €)

BILDUNGSURLAUB: Word und Outlook

Wer bereits E-Mails versenden und mit Word Texte bearbeiten kann, aber noch mehr praktische Funktionen für den Büroalltag kennenlernen möchte, ist in diesem Kurs richtig. Hier können die Teilnehmenden ihre Word- und Outlook-Kenntnisse gezielt erweitern: Sie lernen, wie sie große Dokumente optimieren, Dateien in verschiedenen Formaten speichern und mit Outlook-Adressen effektive Serienbriefe in Word erstellen. Die Teilnehmenden erlernen nicht nur die Grundlagen der Adressverwaltung und Verteilerlisten in Outlook, sondern erfahren auch, wie sie Aufgaben, Termine und wiederkehrende Terminserien effizient planen und organisieren können.

Wer teilnehmen möchte, sollte über Grundlagenkenntnisse in Word und in einem E-Mailprogramm verfügen.

Termin: Mo., 19.8., 9.30-16.45 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O12183ROF05 / 92 €)

Eine Homepage erstellen mit WordPress

WordPress lässt sich gut als einfaches System nutzen, um schnell zu einer Webpräsenz zu kommen. Die Teilnehmenden lernen in diesem Kurs gleich zu Beginn, wie sie einen Webspace/eine Domain bestellen und arbeiten anschließend an den ersten Schritten zur Erstellung ihrer Internetpräsenz. Dabei wird eine Stilvorlage (Template) den individuellen Vorstellungen angepasst, sodass die Teilnehmenden am Ende eine eigene Internetpräsenz entwickeln können.

Der Kurs richtet sich an Teilnehmende mit Internetkenntnissen, Grundkenntnissen in Windows oder Mac OS sowie Kenntnissen in einem Textverarbeitungsprogramm, Programmierkenntnisse sind jedoch nicht erforderlich.

Termine: Mi., 21.8., 18.15-21.15 Uhr, Sa., 24.8., 11-17 Uhr, So., 25.8., 11-17 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O11717ROF06 / 176 €)

Plietsch gekocht – Asiatisch mit Mango & Reis

Die Teilnehmenden kochen gemeinsam ein vegetarisches Mittagsmenü und essen im Anschluss zusammen. Unter professioneller Anleitung gibt es neue geschmackliche Inspirationen und den ein oder anderen Küchenkniff dazu.

Mitzubringen sind bitte Getränke nach Bedarf, auch Gefäße für evtl. übriggebliebene Köstlichkeiten sind empfehlenswert.

Termin: Do., 22.8., 10.30-14.15 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O18525ROF60 / 48 €)

Souveräne Gesprächsführung und Verhandlungstraining

In diesem Kurs lernen die Teilnehmende wesentliche Tricks und Tipps für Rhetorik in Beruf und Alltag. Von Forderungen stellen, über verbale Abgrenzung bis zu Business Smalltalk. Praktische Übungen werden mit Informationen kombiniert und individuell angewandt. Auch der Gebrauch von Argumenten und das Entschärfen von Gegenargumenten gehört zum Programm.

Termine: Sa., 24.8., 10-17 Uhr & So., 25.8., 10-15 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O12403ROF06 / 120 €)

Scherenschnitt, Collage, Übermalung, Experiment

Nach einem kurzen Ausflug in die Welt von Scherenschnitten und Collagen (Georges Braque, Hanna Höch, Henri Matisse, Pablo Picasso, Kara Walker) erproben die Teilnehmenden die Grundlagen beider Techniken. Diese kombinieren sie mit Übermalungen, Zeichnungen und anderen Experimenten. Ziel sind individuelle Bildideen und Kompositionen jenseits der typischen Malkursmotive.

Bitte mitbringen: Zeichenpapier/Malpapier, farbiges/gemustertes/bedrucktes Papier, Farben, Pinsel, Wassergefäß, Lappen, Klebstoff, kleine/große Schere, Stifte, Unterlage, Kittel.

Termin: So., 25.8., 10-17 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O10257ROF03 / 41 €)

Schneidern

Schneidern macht Spaß und bietet die Möglichkeit, eigene Ideen zu verwirklichen. Kleidung, Accessoires und Weiteres können in diesem Kurs für Anfänger:innen und fortgeschrittene Anfänger:innen genäht werden, je nach Kenntnisstand und mit individueller Betreuung. Es wird der Umgang mit den verschiedenen Stoffarten, Schnitten und Nähmaschinen vermittelt und Verarbeitungstechniken und Kniffe erklärt, die auch Anfänger:innen Erfolg bringen.

Bitte mitbringen: Ein Projekt oder eine Idee, Papier, Lineal, Bleistift, Schere, Maßband, Stecknadeln.

Termine: ab Mo., 26.8., 9-12 Uhr, 6 Termine, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O10430ROF04 / 147 € zzgl. 5 € für Verbrauchsmaterialien)

Qigong und Taijiquan am Abend im Jakobipark

Qigong und Taijiquan tragen als wichtige Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zur Gesunderhaltung des Menschen bei. Die langsamen, fließenden Bewegungen des Qigong dienen dazu, die innere Energie des Qi ausgleichen. Sie verbinden Körperbewegung, Atmung, innere Aufmerksamkeit und Vorstellungskraft, welche unter freiem Himmel noch harmonischer fließen. Fehlhaltungen sollen verbessert und die Selbstheilungskräfte gestärkt werden. Die Übungen des Qigong dienen auch als Grundlage zum Erlernen von Taijiquan, dessen komplexere Bewegungsabläufe ursprünglich der Kampfkunst entstammen.

Bitte mitbringen: leichte Turnschuhe und bequeme, dem Wetter entsprechende Kleidung.

Hinweis: Der Kurs findet bei jedem Wetter außer bei Starkregen statt. Bei zu schlechtem Wetter wird der Kurs abgesagt. Bitte hierfür bei der Anmeldung unbedingt eine Mobiltelefonnummer und/oder E-Mail-Adresse angeben.

Termine: ab Mo., 26.8., 18-19.30 Uhr, 6 Termine, Treffpunkt: Jakobipark, vor der Bulgarischen Kirche, Wandsbeker Chaussee 192 (Kursnr. O18177ROW14 / 66 €)

Android-Smartphone und Android-Tablet in Ruhe kennen lernen

In diesem Kurs können die Teilnehmenden die grundlegenden Funktionen ihres Android-Smartphones oder Android-Tablets in Ruhe kennen lernen und ausprobieren: von der Bedienung über die Grundeinstellungen bis hin zu den Apps – welche macht was und woher bekomme ich sie? Erklärt werden die wichtigsten Begriffe wie z. B. Updates, GPS, WLAN oder Speicherkarten. Auch das Thema Sicherheit hat seinen Platz in diesem Kurs, für den keine Vorkenntnisse nötig sind, nur ein wenig Neugier und ein Android-Smartphone oder Android-Tablet. Mobile Geräte mit anderen Betriebssystemen können leider nicht berücksichtigt werden.

Termine: Di., 27.8., Do., 29.8., Di., 3.9. & Do., 5.9., jew. 14-17 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O11002ROF59 / 99 €)

Der essbare Balkon – Obst und Gemüse auf dem Balkon anbauen

Ein Balkon kann mehr, als Schnittlauch und Basilikum zu beherbergen! Spinat, Erbsen oder Johannisbeeren? Gern alles, und dazu noch ein kleiner Säulenapfel! In diesem Kurs erfahren die Teilnehmenden, worauf sie achten müssen, wenn sie Balkon oder Terrasse zum Obst- und Gemüseanbau nutzen wollen: Welche Pflanzen und Gefäße eigenen sich besonders gut für welchen Standort? Welche insektenfreundlichen Begleiter passen? Wie pflanze ich in der Vertikalen? Worauf muss bei der Pflege geachtet werden? Kann ich auf dem Balkon kompostieren? Und was mache ich, damit die Bepflanzung ökologisch und nachhaltig ist und nicht im Winter erfriert? Die Teilnehmenden skizzieren ihren Balkon und machen erste Schritte für die Planung ihres neuen Obst- und Gemüselieferanten.

Bitte mitbringen: Schreibutensilien, gern Fotos des Balkons bzw. der Terrasse und ggf. Maße der Grundfläche.

Termin: Do., 29.8., 18-21 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O18870ROF20 / 20 €)

Einführung in die Fotografie mit der digitalen Spiegelreflex-, System- und Bridgekamera

Die umfangreichen Funktionen digitaler Spiegelreflexkameras und Systemkameras sowie deren Einsatz stehen im Mittelpunkt. Statt sich auf die Vollautomatik zu verlassen, wird das Zusammenspiel von Blende und Verschlusszeiten ausprobiert. Mit praktischen Übungen werden wichtige Grundlagen der Fotografie geklärt, wie z. B. ISO-Zahl, Belichtungsmessung, Tiefenschärfe, Weißabgleich, Histogramm, Fokus, Umgang mit RAW und JPEG. Anschließend arbeiten die Teilnehmenden bei gemeinsamen Bildbesprechungen Kriterien für ein gutes Foto heraus.

Mitzubringen sind eine eigene Kamera mit Bedienungsanleitung und aufgeladenen Akkus sowie, wenn vorhanden, Stativ und Kartenleser, ggf. Schreibutensilien.

Termine: Sa., 31.8. & So., 1.9., jew. 11-17.30 Uhr, VHS-Zentrum Ost, Berner Heerweg 183 (Kursnr. O11131ROF04 / 152 €)

Neue Brücke am Bramfelder See

Die Brücke im westlichen Bereich des als Biotop geschützten Bramfelder Sees ist fertiggestellt und kann ab sofort benutzt werden. Damit wurde ein Beschluss der Bezirksversammlung Wandsbek umgesetzt.

Die Querung des Bramfelder Sees an dieser Stelle ist über die neue Brücke nun wieder möglich. Die Lage der neuen Brücke ist in der Nähe des Standorts der alten Brücken, die 2015 abgebrochen wurden.

Ab sofort ist es wieder möglich, eine „kleine Runde“ am Bramfelder See zu gehen und das Gewässer aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.

Foto Brücke, © Bezirksamt Wandsbek