Sephardische Musik entstand im Mittelalter von sephardischen Juden, die auf der iberischen Halbinsel angesiedelt waren. Seit der Vertreibung der Juden im Jahr 1492 nahm die Musik je nach dem Ort des Exils unter anderem türkische, griechische, arabische Einflüsse mit auf. Daraus entstand ein reiches, musikalisches Spektrum von traurigen Balladen bis hin zu frechen Gassenhauern.
Das ZIMT-Ensemble: Inge Mandos Gesang, Andreas Hecht Gitarre, Benjamin Stück Saz, türkische Langhalslaute, Olaf Casalich-Bauer Trommel
Konzert im Rahmen des Musikfestes Wandsbek am 7. Februar um 20.00 Uhr im Senator-Neumann-Heim, Heinrich von Ohlendorffstr. 20.