Wundheilung richtig fördern

kind_wundeOberflächliche Hautverletzungen sind ein Alltagsrisiko. Welche Wundversorgung verspricht eine effektive und sichere Heilung? Um den biologischen Heilungsprozess zu fördern gilt inzwischen ein Feuchthalten der Wunde als klinischer Standard. Als moderner Allrounder für die kleinen Wunden des Alltags bewährt sich ein hydroaktives Wundgel der neuen Generation mit Zink und Eisen.

Zuerst gilt es, die Wunde sofort unter frischem, fließendem Wasser abzuwaschen. Je weniger Schmutz und Staub die Wunde verunreinigen, desto effektiver kann der Selbstheilungsprozess des Körpers arbeiten und nach einigen Tagen neues, noch sehr leicht verletzbares Gewebe aufbauen. Die Narbenbildung ist individuell unterschiedlich und hängt auch von der Art der Wundheilung ab, wobei hier die feuchte Heilung deutliche Vorteile zeigt. Heute ist bekannt, dass sich auf einer feuchten Wundoberfläche neu entstehende Zellen leichter ausbreiten und so die Wunde zuverlässiger schließen können. Auch werden die neuen Zellen in feuchter Umgebung wesentlich besser mit Nährstoffen versorgt. Es entsteht keine störende, den Heilungsprozess verzögernde Kruste. Eine Kruste kann Bakterien einschließen, die Narbenbildung fördern, sowie Spannungsschmerzen während der Heilung hervorrufen.

Innovatives Wundgel unterstützt feuchte Wundheilung

Für eine feuchte Wundheilung hat sich aktuellen Erkenntnissen zufolge ein speziell entwickeltes Wundheilungs-Gel (MediGel, rezeptfrei in Apotheken) in besonderem Maße bewährt. Das weiße und geruchlose Gel mit Zink und Eisen optimiert die Umgebungsbedingungen für den Heilungsprozess und fördert gezielt die Neubildung von Gewebe. Darüber hinaus sorgen Vitamin E sowie pflegende Öle für eine nachhaltige Pflege der empfindlichen Wundränder. Ein großer Vorteil gegenüber herkömmlichen Wundsalben: Die Anwendung ist in jeder Phase der Heilung möglich, also auch auf einer frisch entstandenen Wunde (natürlich nachdem sie gründlich gereinigt wurde). Zwei Millimeter dick aufgetragen kühlt das Gel die Wunde und hinterlässt kein klebriges Gefühl. Im Gegensatz zu schmierigen Wundsalben erstickt das hydroaktive Gel die Wunde nicht und lässt genügend Sauerstoff durch, um neu gebildete Zellen zu versorgen. Da die Wundauflage, der ‚Verband‘, nicht mit der Wundoberfläche verkleben kann, gehen Verbandswechsel schmerz- und problemlos vonstatten. Das Narbenrisiko lässt sich so im Vergleich zur herkömmlichen Wundbehandlung erheblich reduzieren. Aufgrund der sehr hautfreundlichen Zusammensetzung ist MediGel auch bei Kleinkindern und Säuglingen anwendbar, wird daher in vielen Fällen auch von Krankenkassen erstattet und sollte in keiner gut ausgestatteten Reise- und Hausapotheke fehlen. (Anzeige)

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