Willkommen im eigenen Gemüsegarten

meine ernte _31_klein_Fotograf Tammo Ganders

meine ernte bietet als erstes Unternehmen deutschlandweit Familien, Naturbegeisterten und Städtern mit und ohne eigenen Garten die Möglichkeit, sich mit eigenem, frischem Gemüse selbst zu versorgen. Dabei hat meine ernte den Trend des „Urban Gardenings“ und zur Selbstversorgung in hohem Maße geprägt und verbreitet. meine ernte bietet zwei Produkte mit hohem Dienstleistungscharakter an:

1) Die Gemüsegärten zum Mieten werden an 24 Standorten in Deutschland in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben angeboten. Dabei mieten sich Hobbygärtner ein Stück Acker in Stadtnähe, das bereits professionell mit über 20 Gemüsesorten bepflanzt ist. Wasser, Gartengeräte und eine umfangreiche Beratung runden das Angebot ab.

2) Die Gemüsegarten-Box bietet als Komplettangebot Menschen mit eigenem Garten, Terrasse oder Kleingarten die Möglichkeit, einen Schritt in Richtung Selbstversorgung zu gehen. Sie enthält alles, um Gemüse selbst anzubauen, von Saaten bis hin zur Anzuchterde und einem fachmännischen Beratung-Service.

Immer häufiger auftretende Lebensmittelskandale, wie Gammelfleisch, Dioxin-Eier, EHEC, etc., verunsichern die Verbraucher stark. Dadurch nimmt seit Jahren das Bewusstsein für unbelastete Lebensmittel und die Nachfrage nach Bio-Produkten stetig zu. Viele Verbraucher setzen sich zudem mit dem Thema Selbstversorgung auseinander und möchten ihr Gemüse am liebsten selbst anbauen. Gemüse und Kräuter aus dem eigenen Garten schmecken nicht nur viel besser; sie sind frischer, vitaminreicher und damit gesünder. Darüber hinaus bietet der Eigenanbau den Verbrauchern die Möglichkeit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, indem lange Transportwege für Lebensmittel vermieden werden.

Die Gemüsegärten zum Mieten in Hamburg

In Hamburg bietet meine ernte die Gemüsegärten zum einen in Norderstedt gemeinsam mit dem Hof Rehders und zum anderen in Stapelfeld in Kooperation mit dem Hof Delfs an. Die Landwirte bereiten im Frühjahr ihre Ackerflächen vor, säen und pflanzen mehr als 20 verschiedene Gemüsesorten und Blumen. Der Acker wird dann in kleine und in Familien Gemüsegärten eingeteilt, so dass sich Familien und Stadtmenschen einen Streifen mieten können. Von Mai bis November können die Gärtner so ihren kompletten Gemüsebedarf decken. Dabei wird das Gemüse ökologisch gepflegt. Die Gärtnersprechstunde mit den Landwirten vor Ort beantwortet die Fragen der Gärtner und vermittelt Wissen rund um den Gemüsegarten. Die Gärtner erhalten zudem einem regelmäßigen Newsletter, können im Login Bereich auf www.meine-ernte.de detaillierte Informationen nachlesen und sich untereinander austauschen. So bringen auch Gartenneulinge eine reiche Ernte nach Hause. Egal ob jung oder alt, bei meine ernte kann jeder mitmachen. Alle benötigten Gartengeräte, sowie Wasser zum Gießen befinden sich selbstverständlich vor Ort.

Die landwirtschaftlichen Betriebe: Hof Rehders in Norderstedt und Hof Delfs in Stapelfeld

Familie Rehders bewirtschaftet ihren Hof bereits seit über 100 Jahren. Er befindet sich im Norderstedter Stadtteil Glashütte. Die Tochter, Kathrin Rehders, hat Agrarwissenschaften studiert und wird den Hof in der 5. Generation übernehmen. Sie steht den Gärtnern mit Rat und Tat zur Seite. Der Hof bewirtschaftet insgesamt 85 Hektar und ist auf Grünland, Roggen, Mais, Wintergerste und Raps spezialisiert. Den Lageplan finden Sie hier: www.meine-ernte.de/hof-rehders.html

Auf dem Hof Delfs leben und arbeiten 3 Generationen gemeinsam unter einem Dach. Herr Delfs bewirtschaftet insgesamt ca. 30 Hektar. Er ist auf Ackerbau, Kartoffeln und Rinderhaltung spezialisiert. Hier erhalten Sie Rindfleisch aus eigener Haltung. Seine leckeren Kartoffeln sind in stadtbekannt, so dass er viele Restaurants beliefert. Darüber hinaus erhalten Sie hier frische Eier, Kaminholz sowie leckere, selbstgemachte Marmeladen. Den Lageplan finden Sie hier: www.meine-ernte.de/hof-delfs.html

meine ernte bietet in der Saison 2014 in Norderstedt etwa 160 Gemüsegärten und in Stapelfeld 100 Gemüsegärten an. Foto: Tammo Ganders (Anzeige)

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