Vom Winterblues zur Dauer-Erschöpfung?

Depressed or sad woman walking in winterWenn es draußen nasskalt ist und die Sonne sich nur selten blicken lässt, wird bei vielen Menschen Müdigkeit zum Dauerbegleiter, der ‚Winterblues‘ übermannt uns. Währt dieses Erschöpfungsgefühl länger oder wird übermäßig stark, kann der Körper in eine Spirale aus Dauermüdigkeit, Erschöpfung und Niedergeschlagenheit bis hin zum Burnout geraten, oft sogar begleitet von ständigen Schmerzen. Wer ärztliche Unterstützung einholt, der kann sich dank einer ärztlich verabreichten Aufbaukur mit den Vitaminen B6, B12 und Folsäure meist schnell regenerieren und ein Erschöpfungssyndrom vermeiden.

Dass die Seele während dunkler Zeiten leidet, ist zu einem gewissen Grad normal, denn in der Dämmerung und nachts bildet die Zirbeldrüse, ein Teil des Zwischenhirns, das den Schlaf-/Wachrhythmus steuernde Hormon Melatonin. Erst die morgendliche Helligkeit drosselt seine Ausschüttung. Der ‚Winterblues‘ ist also mehr als eine Legende. Manchmal aber bleibt die Stimmung auf dem Tiefpunkt. Infekte häufen sich, die Nerven liegen blank, vielfach kommen vorher nicht gekannte, unerklärliche und diffuse Schmerzen hinzu. Experten warnen in diesem Zusammenhang vor einer regelrechten ‚Erschöpfungsspirale‘, aus der ein Entkommen ohne Hilfe von außen häufig kaum noch möglich ist. Nicht selten liegt die Ursache in einem Vitamin-B-Mangel, dem durch eine spezielle, genau auf die Unterstützung von Zellstoffwechsel und Nervenfunktion abgestimmte Kombination von B-Vitaminen (Medivitan i.V., rezeptfrei, Apotheke) gegengesteuert werden kann. Positive Effekte sind oft schon nach der ersten Verabreichung spürbar, da die Wirkstoffe dank Injektion direkt ins Blut gelangen. Kein Wunder, dass sich 90% der Patienten deutlich schwungvoller und frischer fühlen und 95% der behandelnden Mediziner die Wirksamkeit einer solchen Aufbaukur mit gut bis sehr gut beurteilen.1

Warum nicht einfach Tabletten schlucken?

Die Einnahme von Vitamintabletten hingegen bringt häufig wenig. Denn bei einer Aufnahme durch den Magen-/Darmtrakt kommen bestenfalls etwa 1- bis 3% der eingenommenen Menge im Blutkreislauf an. Die B-Vitamin Aufnahme im Darm wird zudem noch weiter reduziert: Durch hohe psychische und körperliche Belastung, aber auch Vitamin-B Killer wie empfängnisverhütende „Pillen“, Protonenpumpenhemmer oder H2-Blocker gegen Sodbrennen, Medikamente gegen Diabetes oder gegen Asthma. Um einen solchen B-Vitamin Mangel schnell zu beheben, bietet eine vom Arzt als Injektion per Fertigspritze direkt in den Blutkreislauf verabreichte Medivitankur eine medizinisch sinnvolle Möglichkeit, die Erschöpfungsspirale zu durchbrechen und so Vitalität, Ausdauer und Wohlbefinden zurück zu gewinnen.

1) Höller et al.: Med Welt 3/2014; 65 und Engels et al.: MMW 162-166/2007;149.Jg.

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