Tod einer guten Freundin

  Der Fuhlsbüttler Autor liest aus seinem Roman und berichtet von seinen Erfahrungen mit Verlagen und der Veröffentlichung sensibler Texte. In einer Foto-Show im Anschluss werden Eindrücke von seiner Teilnahme am Sahara-Marathon in der algerischen Wüste, dem Auslöseerlebnis für den Krimi, sowie Bilder aus dem Alltagsleben in dem Flüchtlingscamp der Polisario gezeigt .

Im Roman geht es um einen Mordfall in Hamburg, bei dem die polizeilichen Ermittlungen bald auf einen Hauptverdächtigen hinaus laufen. Doch plötzlich werden ein Ingenieur, ein Friseur, ein Anwalt und ein Händler – die nichts verbindet, außer dass sie eine Anhalterin mitgenommen haben – weltweit als Attentäter eines Anschlags auf die Stromversorgung eines nordafrikanischen Landes gesucht.

Der Krimi beleuchtet die realen Zusammenhänge eines längst vergessenen Konflikts, der zwar von der UNO überwacht wird, jedoch seit 38 Jahren auf eine Lösung wartet. Die fiktiven Handlungen des Kriminalfalles werden mit realen Fakten und Situationen des politischen Lebens verwoben und reichen über Hamburg hinaus nach Polen, in den Spreewald, sowie nach Nord- und Westafrika.

Klaus Struck liest aus seinem Hamburg-Krimi mit Weltbezug am 8. November  um 19.30 Uhr im AGDAZ.

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