Wer zu wenig schläft, wird unkonzentriert, aggressiv, träge, nimmt zu, lernt schlechter und wird mit höherer Wahrscheinlichkeit einen grippalen Infekt erleiden. Umso bedenklicher ist es, wie sehr Schlaflosigkeit um sich greift. Inzwischen mehren sich sogar Berichte, in denen ein Zusammenhang hergestellt wird zwischen Einschlafproblemen und einem Übermaß an elektronischer Kommunikation. Da wird es Zeit für ein Naturheilmittel, das schnell ein- und gut durchschlafen läßt. Eine neue Studie zeigt jetzt, wie lignanreicher Baldrianextrakt unseren „Schlafschalter“ im Gehirn sowohl sensibilisiert als auch aktiviert und somit den Weg für erholsamen Schlaf freimacht.
Wer noch spät abends seine privaten oder beruflichen Emails abruft, in sozialen Netzwerken kurz vor dem zu Bett gehen seine virtuellen Freunde kontaktiert und noch schnell beim Online-Händler einkauft, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gut schlafen. Denn das Gehirn ist mit dieser komplexen, reizintensiven Tätigkeit noch lange beschäftigt. Zudem beschäftigen Schlafforscher inzwischen unter anderem die negativen Auswirkungen heller Bildschirm-Displays auf das schlaffördernde Hormon Melatonin. Dessen Ausschüttung hängt nämlich unter anderem von der übers Auge aufgenommenen Lichtmenge ab. Zu helle Displays oder Bildschirme gaukeln dem Organismus den „Tagesmodus“ vor – Ein- und Durchschlafen wird schwieriger.
Tiefschlaf – der Filter unseres Gehirns: Einschlaf-, Traum- und Tiefschlafphasen wechseln sich im Verlauf einer Nacht ab. In der Tiefschlafphase wählen spezielle Gehirnwellen, sogenannte Delta-Wellen, aus, welche der tagsüber gesammelten Eindrücke und Erlebnisse ins Langzeitgedächtnis übernommen werden. In dieser Zeit dämpft ein spezieller Nervenbotenstoff (GABA) den Einfluß äußerer Reize, damit unser Gehirn ungestört die verschiedenen Schlafphasen durchlaufen kann. Umwelteinflüsse, körperliche oder seelische Belastungen jedoch können die Sensibilität der GABA-Rezeptoren herabsetzen. Dann kann der Botenstoff GABA, der uns eigentlich Entspannung bringen soll, nicht andocken. Führende naturheilkundlich orientierte Experten empfehlen in dieser Situation, die Wirkung hochdosierten Baldrianextrakts zu nutzen. Eine neue Studie zeigt jetzt, daß lignanreicher Baldriantrockenextrakt (Prüfpräparat: Klosterfrau Nervenruh Baldrian forte, Dragees, rezeptfrei) die Fähigkeit besitzt, an die GABA-Rezeptoren anzudocken. Dies dämpft den störenden Einfluss äußerer Reize wie Streß, Licht und Lärm auf unser Nervensystem und sensibilisiert so unsere körpereigenen „Schlafschalter“, macht diese damit überhaupt erst bereit fürs Umschalten auf den Müdigkeits-Modus. Damit ist die notwendige Voraussetzung für den entscheidenden Effekt geschaffen: Spezielle Inhaltsstoffe des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, können die bereits sensibilisierten Schlafschalter umlegen und den Körper damit auf gesunden Schlaf programmieren. Lignanreicher hochdosierter Baldrianextrakt sorgt so für leichteres Einschlafen und einen anschließenden tiefen und erholsamen Schlaf.
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