Neuwahl der Wandsbeker Seniorenvertretungen 2017

Die Wandsbeker Seniorenvertretungen beenden in Kürze ihre zehnte Amtsperiode.

Vom 9. Januar bis 18. Februar 2017 ist die Seniorendelegiertenversammlung Wandsbek und am 12. April 2017 der Seniorenbeirat Wandsbek neu zu wählen.

An der Wahl zur Seniorendelegiertenversammlung Wandsbek können sich alle Bürgerinnen und Bürger beteiligen, die das 60. Lebensjahr vollendet und ihre Hauptwohnung im Bezirk Wandsbek haben. Jede Gruppe oder Organisation, in der sich Seniorinnen und Senioren engagieren und die sich mit einem regelmäßigen Angebot an Seniorinnen und Senioren in einem Bezirk wendet, hat das Recht, eine Delegierte oder einen Delegierten für die dortige Seniorendelegiertenversammlung zu benennen.
Auch Seniorinnen und Senioren, die von mindestens 20 weiteren Seniorinnen bzw. Senioren mit Hauptwohnung im Bezirk unter Angabe des Namen, Vornamen, Geburtsdatum und Anschrift schriftlich unterstützt werden (Unterstützerlisten), können sich für einen Delegiertenposten bewerben.

Alle Interessierten sowie Gruppen oder Organisationen, die Delegierte entsenden wollen, können sich bis zum 18. Februar 2017 beim Bezirksamt Wandsbek, Fachamt Sozialraummanagement, Schloßstraße 60, 22041 Hamburg, bewerben.

Der Bezirks-Seniorenbeirat setzt sich aus bis zu 19 Beiratsmitgliedern in ungerader Anzahl zusammen. Sie führen ihr Amt als Ehrenamt, unabhängig, parteipolitisch neutral und konfessionell nicht gebunden aus.

Auf ihrer ersten Sitzung einer Amtszeit wählt die Seniorendelegiertenversammlung aus ihren Reihen elf Mitglieder des Bezirks-Seniorenbeirates in geheimer Wahl. Die Zusammensetzung soll die unterschiedlichen Lebenslagen von Seniorinnen und Senioren widerspiegeln. Frauen und Männer müssen in jedem Seniorenbeirat mit jeweils mindestens 40 vom Hundert der Mitglieder vertreten sein. Jedem Seniorenbeirat müssen mindestens zwei Seniorinnen und Senioren mit Migrationshintergrund angehören, davon je eine Frau und ein Mann. Die Zusammensetzung soll hinsichtlich der Erfahrungen, Interessen und Kenntnisse der Mitglieder möglichst eine wirkungsvolle Vertretung der Belange der Seniorinnen und Senioren gewährleisten.

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