Gestern habe ich mein Smartphone weggelegt und begonnen, die Welt zu betrachten

gestern hab ich mein smartphone weggelegt(c)franziska jakobiEin theatraler Selbstfindungsmonolog.

Ein junger Mensch steckt fest in der Dauerschleife Alltag: Aufwachen, U-Bahn, Arbeit, Überstunden, ein bisschen Freizeit, schlafen, nächster Tag. Am Wochenende kurz: das Leben, danach: alles von vorn. Aber Leben – was soll das sein? Wie muss das aussehen? Wem soll es genügen? Wofür lebt man denn? Und wollte man nicht eigentlich mal was ganz anderes?

Durch endloses Monologisieren über sein perfekt-normales Leben beginnt der Protagonist, seinen routinierten Alltag zu hinterfragen und zu überlegen, wie er dahin geraten ist, was ihn eigentlich antreibt und wie er – verflixt nochmal – ein Leben bekommt, das ihm wirklich gefällt.

Eine Produktion des Projekts Berufsorientierung Schauspiel/Theater am Gymnasium Osterbek.

Die Theateraufführung ist am 3. Februar um 20.00 Uhr im Brakula.

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