Archiv der Kategorie: Lokales

Aktuelles aus Wandsbek.

Der große Saison-Schluss-Verkauf im Alstertal-Einkaufszentrum

Nun aber aufgepasst – für alle Schnäppchenjäger beginnt bereits am Mittwoch, den 23.01., die große Schnäppchenjagd. Nicht nur in den vielen Geschäften des Alstertal-Einkaufszentrums wird hochwertige Markenware reduziert, auch der große Saison-Schluss-Verkauf von Mittwoch, 23.01. bis Samstag, 02.02.2013 in der Ladenstraße lädt Sie zum Schnäppchenkauf ein.

Ein riesiges Markenangebot zu unschlagbar günstigen Preisen finden Sie bei den vielen teilnehmenden Mietpartnern. Viele Shops reduzieren ihre qualitativ hochwertige Ware teilweise bis zu 70 Prozent! So macht das Shoppen doch gleich noch mehr Spaß! (Anzeige)

3. Hamburger Edelreisertauschbörse im Botanischen Sondergarten

Bei der 3. Hamburger Edelreisertauschbörse am Samstag, den 2. Februar 2013, von 14.00 bis 16.00 Uhr, bringt der Botanische Sondergarten Wandsbek die Freunde besonderer Obstsorten zusammen. Die Börse und Veredelungskurse im Botanischen Sondergarten bieten die Möglichkeit einen Obstbaum von Beginn an selber zu ziehen.

Formulare für die Anmeldung sind im Botanischen Sondergarten, im Bezirksamt Wandsbek an der Information und im Internet unter www.hamburg.de/edelreisertausch erhältlich. Die Anmeldung ist an den Botanischen Sondergarten zu senden. Das Edelreiser Angebot wird anonym auf der Homepage des Sondergartens veröffentlicht. So können die Angebote aller Teilnehmer bereits im Vorfeld angesehen werden. Anmeldeschluss: Freitag, den 1. Februar 2013, um 14.00 Uhr.

Falls die Sortennamen nicht bekannt sind, bitte das Aussehen und den Geschmack der Obstsorte möglichst genau beschreiben. Nach der Ernte im Herbst kann ein aussagekräftiges Foto an den Sondergarten gesendet oder auch mitgebracht werden.

Es wird um eine Spende von zwei Euro pro Teilnehmer gebeten. Firmen und Händler, die alles rund um das Veredeln anbieten möchten, können nach vorheriger Anmeldung einen Verkaufsstand aufbauen (Standgebühr 25 Euro). Weitere Informationen, zum Beispiel über die Qualität der Edelreiser und den Ablauf der Veranstaltung sind im Internet unter www.hamburg.de/edelreisertausch zu finden. Veranstaltungsort und Treffpunkt ist das Gewächshaus des Botanischen Sondergartens in der Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg.

Boll versüßt Gastspiel durch Olympiarevanche

Erstmals hat Borussia Düsseldorf ein Bundesligaheimspiel in Hamburg ausgetragen: An der Alster, 410 Kilometer weg vom heimischen ARAG CenterCourt, empfing der Rekordmeister am Sonnabend Verfolger Werder Bremen zum Rückrundenstart. Ausrichter des Spektakels, welches von 1.500 begeisterten Zuschauer verfolgt wurde, war der SC Poppenbüttel (3. Liga). Borussia-Trainer Danny Heister hatte sich vor der Partie einen Sieg gewünscht, der dann mit 3:2-Erfolg auch in Erfüllung ging.

Ein Showkampf der Mannschaft im nahegelegenen Alstertal Einkauf Zentrum (AEZ) hatte die Tischtennisfans in Hamburg bereits am Freitag auf das Spiel eingestimmt. Musikalisch gab Starpianist Joja Wendt sein Können zum Besten, ehe es am Samstagabend zur Neuauflage des olympischen Viertelfinales von London zwischen Timo Boll und Adrian Crisan kam. „Diese Niederlage hat mich schon gewurmt. In London hat Adrian verdient gewonnen – heute will ich es besser machen“ hatte Boll vor dem Spiel erklärt. Die Entscheidung fiel – ganz nach dem Geschmack der Zuschauer – im fünften Satz. Mit 11:5 behielt Boll die Oberhand und brachte die 1:0-Führung.

Chuang Chih Yuan, Spitzenspieler des SV Werder Bremen und somit Gegenstück zu Borussias Boll, zeigte dem deutschen Nationalspieler Patrick Baum seine Grenzen auf. Mehr als den ersten Satz konnte der Linkshänder nicht verbuchen, ehe sich Chuang Chih Yuan auf den Weg machte, den 1:1-Ausgleich zwischen den Teams herzustellen.

Nach der Pause standen sich Christian Süß und Paul Drinkhall gegenüber. Wer würde die Führung erspielen, ehe sich die jeweiligen Spitzenspieler gegenüber stehen? Es war Christian Süß, der sich das Match erarbeitete und die

Düsseldorfer mit 2:1 in Führung brachte. Wer jetzt dachte, dass damit der Drops gelutscht sei, der irrte. Denn die Nummer sieben der Welt, Chuang Chih Yuan, ließ der Nummer fünf der Welt, Timo Boll, in drei Sätzen kaum Mitspracherecht und macht den Ausgleich für Bremen perfekt. 2:2 – Entscheidungsspiel! Und auch zwischen Patrick Baum und Adrian Crisan ging es hochklassig her. Nach gewonnenen ersten Sätzen (13:11 und 11:8), musste Baum das 2:1 hinnehmen. Crisan fand besser in die Partie und hatte auf im vierten Durchgang seine Chancen. Doch Baum ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen und machte unter Jubel das 11:8, seinen 3:1-Sieg und den 3:2-Endstand perfekt.

Ein tolles Spiel, tolle Zuschauer, die hier die Halle zu einem Hexenkessel gemacht haben. Wahnsinn, dass wir selbst im hohen Norden so viele Fans haben, denn die Halle stand hinter den Düsseldorfern“, sagte Borussia-Manager Andreas Preuss nach dem Spiel der – ebenso wie sein Team – bald wieder nach Hamburg-Poppenbüttel kommen möchte. Das abschließende Abendessen beim Edel-Chinesen „Chin Chin“ nutzten die Düsseldorfer zu einer ausführlichen Analyse ihres Gastspiels. Fazit von Nationalspieler Christian Süß: „Dieses Event hat einfach Spaß gemacht!“


Danny Heister (Trainer Düsseldorf): Jeder hat heute seinen Anteil am Erfolg. Aber das Spiel hat uns auch gezeigt, dass wir in den nächsten Begegnungen im Viertelfinale der Champions League aufpassen müssen. So knappe Spiele können wir auch mal verlieren. Der Sieg verschafft aber uns aber in der Liga weiter Luft im Kampf um den ersten Play-off-Platz.“

Timo Boll: „Gegen Chuang ist es für mich immer unangenehm. Heute war er einfach sehr stark. In dieser Form ist er schwer zu besiegen.“

Ergebnisse Borussia Düsseldorf – SV Werder Bremen 3:2

Timo Boll – Adrian Crisan 3:2 (6, -9, 7, -7, 5)Patrick Baum – Chuang Chih-Yuan 1:3 (8, -8, -4, -4)Christian Süß – Paul Drinkhall 3:1 (-10, 6, 8, 3)Timo Boll – Ch

Hamburg ist im Boll-Fieber

Timo Boll, der bisher beste deutsche Tischtennisspieler aller Zeiten heute zu Gast in Hamburg. Sein Verein, der deutsche Rekordmeister Borussia Düsseldorf (1. Platz, 12:2 Punkte) und amtierende Deutsche Pokalsieger, hat zum Rückrundenstart das Bundesliga-Heimspiel gegen den SV Werder Bremen (2., 10:6) in die Sporthalle Tegelsbarg verlegt. Ausrichter ist der SC Poppenbüttel, mit 22 Teams einer der größten Tischtennisvereine in Deutschland. Der erste Aufschlag erfolgt ab 18 Uhr.

Das Hinspiel in Bremen verlor der Titelverteidiger Anfang September mit 1:3. Die Düsseldorfer traten ohne ihren Topspieler Boll an, der in der laufenden Bundesligasaison ungeschlagen ist (7:0). Der amtierende Europameister freut sich auf das ausverkaufte Tischtennis-Spektakel in Hamburg: „Solche Events kenne ich eher aus China. Die Zuschauer in Hamburg werden aufgrund der Nähe besser mitbekommen, wie anstrengend, schnell und variantenreich Tischtennis ist.“

Seinen bislang letzten Auftritt in Hamburg absolvierte Boll im März 208 bei den deutschen Meisterschaften in der Sporthalle Hamburg. Damals scheiterte er allerdings, gerade von einer Knieverletzung genesen, überraschend im Halbfinale gegen einen Nachwuchsspieler. Gegen Bremens Taiwanesen Chih Yuang Chuang wird Boll in der kommenden Woche sein ganzen Können zeigen müssen, um den Sieger der Spanish Open 2012 zu bezwingen. Für die Düsseldorfer werden außerdem die Nationalspieler Christian Süß, Patrick Baum und Ricardo Walther aufschlagen, Adrian Crisan, Paul Drinkhall und Constantin Cioti werden das Team der Norddeutschen komplettieren.

Eröffnet wird die Abendveranstaltung am Tegelsbarg von Hamburgs Sparpianist Joja Wendt.

Marktplatz Galerie Bramfeld verloste Auto

In einer großen Weihnachtsaktion hat die Marktplatz Galerie Bramfeld einen Citroen C1, Sonderdemodell 5-Türer „Cool & Sound“ verlost. Bei dem Gewinnspiel sollten die vielen Weihnachtsmäuse im Center gezählt werden. Es waren übrigens 25 Stück.

Die Verlosung des Autos fand am 27. Dezember statt und aus den 5.000 Karten wurde in diesem Fall die Gewinnerin ermittelt. Gewonnen hat Angelika Matuschek aus Bramfeld, die sich riesig gefreut hat, als Centermanager Jürgen Brunke sie telefonisch auf der Arbeit erreichte und ihr die tolle Nachricht mitteilte.

Die Gewinnübergabe erfolgte im Citroen-Autohaus Papenreye durch Lars Richtert und Centermanager Jürgen Brunke.

Auf dem Foto ist die glückliche Gewinnerin Angelika Matuschek und Lars Richter von der Citroen-Niederlassung Hamburg.

Stromanbieter wechseln: Nur echter Ökostrom hilft der Energiewende

Fast jeder Deutsche befürwortet Ökostrom. Auch die etwas höheren Kosten sind für viele noch zu verschmerzen, doch den Wechsel zu einem entsprechenden Anbieter schiebt ein Großteil gerne auf. Dabei ist echter Ökostrom nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch Triebfeder für die deutsche Energiewende. Worauf Sie beim Anbieterwechsel achten sollten, wenn Sie echten Ökostrom beziehen möchten, hat das Immobilienportal Immonet zusammengestellt.

Ökostrom – eine deutsche Erfolgsgeschichte. Ökostrom wird in Deutschland bereits sehr lange angeboten. Doch erst seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und mit zunehmendem Anteil am deutschen Strommix erreicht Ökostrom an Bedeutung. Während er früher hauptsächlich aus Wasserkraft erzeugt wurde, sorgt heute ein breites Spektrum an Techniken wie Photovoltaik, Windkraft, Biogas oder vereinzelnd auch Geothermie für die bundesweite Ökostromerzeugung. Gerade dieser Mix macht es möglich, überall in Deutschland – je nach regionaler und lokaler Gegebenheit – CO2-freien Strom zu erzeugen und direkt zum Verbraucher zu leiten. Damit verändert sich die Energiewirtschaft, weg von zentralen Kraftwerksstandorten der großen Energieversorger hin zu vielen kleinen, dezentralen Produzenten, die die regionale Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze schaffen.

Ein Wechsel zum Ökostromanbieter ist leichter denn je. Der Wechsel zu einem Ökostromstromanbieter ist vollkommen unkompliziert und wird in aller Regel vom Anbieter selbst durchgeführt. Auch die Mehrkosten sind zu verschmerzen: Laut Wuppertal Institut muss bei einem Wechsel zu Ökostrom pro Durchschnittshaushalt nur mit 25 Euro zusätzlichen Kosten pro Jahr gerechnet werden.

Fließt wirklich Ökostrom durch unsere Leitungen? Wer sich für Ökostrom entscheidet, geht davon aus, dass dieser permanent durch die Stromleitung fließt. Das ist jedoch nicht der Fall: Der Anbieter ist lediglich dazu verpflichtet, genau so viel Ökostrom in das Stromnetz einzuspeisen, wie seine Kunden verbrauchen. Weil alle Verbraucher ihren Strom aus demselben Netz beziehen und Strom physikalisch immer gleich ist, hat der Bezug von Ökostrom keine direkte Auswirkung auf den beim Kunden gelieferten Strom – er findet jedoch bilanziell im Strommix Berücksichtigung. Genau hier sollte der Kunde  nachfragen.

Vorsicht vor Mogelpackungen – worauf Sie achten sollten. Achten Sie bei der Auswahl eines Ökostromanbieters darauf, ob auch tatsächlich Ökostrom angeboten wird. Viele Stromanbieter haben z.B. Atomstrom aus ihrem Angebot gestrichen und verkaufen diese atomstromfreie Energie lediglich als Ökostrom. Andere Anbieter versprechen sauberen, umweltfreundlichen Strom, verkaufen jedoch Elektrizität aus Kohlekraftwerken und „vergrünen“ diese durch den Kauf sogenannter RECS-Zertifikate. Der Umweg über dieses „Renewable Energy Certificate System“ ermöglicht es, konventionellen Strom ganz legal in Ökostrom umzudeklarieren. Ein deutscher Stromanbieter, der hauptsächlich auf Kohleenergie setzt, kann das Zertifikat kaufen und damit einen Ökostromtarif anbieten, obwohl physikalisch Kohlestrom geliefert wird. Ein Wechsel zu einem solchen Anbieter führt nicht zur Minderung der CO2-Emissionen.

Ökostrom-Label kennzeichnen „echten“ Ökostrom. Wer sicher gehen möchte, dass er echten Ökostrom bezieht, sollte bei der Anbieterwahl auf unabhängige Zertifikate achten. Diese geben neben der Herkunft und Erzeugung teilweise auch Auskunft darüber, ob der angebotene Strom einen ökologischen Zusatznutzen bietet. Nach gängigem Verständnis wird nämlich nur der Strom als „echter Ökostrom“ bezeichnet, der auch zum weiteren Ausbau erneuerbarer Energien beiträgt. So stammt echter Ökostrom aus umweltfreundlichen Kraftwerken, die erneuerbare Energien nutzen. Zudem wird ein fixer Betrag des Strompreises in den Bau neuer Kraftwerke investiert.

Ökostrom-Label sind z.B. das „OK Power“-Label des Vereins Energievision, das „Grüne-Strom“-Label oder die Zertifizierung „Geprüfter Ökostrom“ vom TÜV NORD. Angebote von echten Ökostromanbietern findet man aber auch beim Verbraucherportal EcoTopTen. Deren Empfehlungen garantieren, dass die Stromproduktion in Europa tatsächlich ökologischer wird und neue umweltfreundliche Kraftwerke entstehen.

Der neue Rundfunkbeitrag: Was ändert sich 2013?

Ab 2013 wird es schwieriger, sich der Rundfunkgebühr zu entziehen. Dann muss jeder Haushalt automatisch zahlen – unabhängig von der tatsächlichen Nutzung von Fernsehen, Radio oder Internet. Der neue Rundfunkbeitrag  löst die bisherige Rundfunkgebühr ab. Bei Immonet erfahren Sie, was sich mit der neuen Regelung ändert und für wen sie Nachteile und Vorteile bringt.

Abrechnung pro Wohnung

Künftig gilt: Gezahlt wird pro Wohnung – ganz unabhängig davon, wie viele Nutzer dort leben oder ob ein oder mehrere Empfangsgeräte zur Verfügung stehen. Mit dem Beitrag abgedeckt sind auch Radios in den privaten Fahrzeugen aller Bewohner. Für Zweit- oder Ferienwohnungen fällt ein eigener Beitrag an.

Staffelung entfällt

Die wichtigste Neuerung ist, dass eine Staffelung nach der Art der Empfangsgeräte entfällt. Wer bisher nur das Radio nutze, musste 5,76 Euro Gebühr statt des vollen Betrags für Fernsehen und Radio zahlen. Das ändert sich mit der Einführung des Rundfunkbeitrages. Jetzt werden pauschal 17,98 Euro fällig – egal ob Radio, Fernsehen, andere oder gar keine Medien genutzt werden. Damit soll es Schwarzsehern schwer gemacht werden, zumal die Einwohnermeldeämter künftig alle An- und Abmeldungen von Wohnsitzen an den „ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice“ übermitteln. Dieser löst die GEZ ab.

Vorteile für Wohngemeinschaften

Vorteile bringt die neue Regelung für Familien mit Kindern mit eigenem Einkommen und Wohngemeinschaften. Mussten zum Beispiel WG-Mitglieder die Gebühr bisher einzeln entrichten, wird ab Januar nur noch ein Beitrag pro Wohnung fällig. Wer also in einer Wohnung mit mehreren zahlenden Bewohnern lebt – in einer Familie, Lebensgemeinschaft oder WG – kann sich von der Gebühr befreien lassen. Dafür muss er aber die Person benennen, die künftig den Rundfunkbeitrag entrichtet.

Befreiung wird erschwert

Eine Befreiung von der Zahlpflicht wird ab Januar deutlich erschwert. Konnten sich Menschen mit Behinderung bisher befreien lassen, so müssen sie künftig einen reduzierten Beitrag von 5,99 Euro leisten. Dafür müssen sie das Merkzeichen „RF“ im Schwerbehindertenausweis nachweisen. Taubblinde Menschen müssen weiterhin keinen Rundfunkbeitrag leisten.

Ebenfalls befreien lassen können sich Empfänger staatlicher Leistungen, wie Hartz IV, Blindenhilfe und Bafög. Eine Härtefallregelung tritt zudem für die Menschen in Kraft, deren Einkünfte die jeweilige Bedarfsgrenze um nicht mehr als 17,98 Euro überschreiten. Das Antragsformular kann online ausgefüllt werden, muss dann aber ausgedruckt und per Post an den Beitragsservice gesendet werden. Formulare sind auch bei Städten und Gemeinden erhältlich.

SPD Steilshoop ehrt 275 Jahre Parteimitgliedschaft

Bei ihrer Jahresabschlussfeier hat die SPD Steilshoop unter Anwesenheit der Wandsbeker Bundestagsabgeordneten Aydan Özoguz langjährige Mitglieder für ihr rundes Parteijubiläum geehrt. Insgesamt wurden 275 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. „Spitzenreiter“ des Abends war der 80jährige Helmut Köhn, der auf sagenhafte 60 Jahre SPD-Mitgliedschaft zurückblicken kann.

Alle Geehrten bekamen die Gelegenheit, die Beweggründe für ihren Parteibeitritt und spannende Geschichten aus ihrer Zeit der Mitgliedschaft zu erzählen und bescherten den anwesenden Mitgliedern einen interessanten und besinnlichen Abend.

In einer Schweigeminute verabschiedete sich der Ortsverband von den in 2012 verstorbenen Genossinnen und Genossen Renate Voss, Gisela Fischer und Alfred Baschnagel.

Foto: v.l.n.r.: Rasmus Taube (10 Jahre Mitgliedschaft), Brigitte Markwardt (10 J.), Carsten Heeder (Distriktvorsitzender), Helmut Köhn (60 J.), Aydan Özoguz (MdB), Heidi Green (25 J.), Klaus Mielke (50 J.), Wolf Dieter Scheurell (40 J.)

Rohbau von Passat Pflegeresidenz ist abgeschlossen – Innenausbau beginnt

Im Hildeboldtweg 9-13 in Hamburg-Bramfeld herrscht bald geschäftiges Treiben – nachdem der Rohbau der PASSAT PFLEGERESIDENZ nun abgeschlossen ist, beginnen die Innenausbauarbeiten. Bis zum Augst 2013 soll das ganze Objekt fertig gestellt und im Betrieb sein. „Wir errichten die PASSAT PFLEGERESIDENZ im französisch-italienischen Landhausstil, um gleich ein Wohlfühl-Ambiente zu erzeugen“, sagt der der Hamburger Kaufmann und Inhaber Gerrit Wagner. „Auch bei der Ausstattung und Einrichtung wollten wir uns von  Mitbewerbern abheben, indem wir auf Qualität und sehr ansprechendes Interieur setzen.“

Nichtsdestotrotz werden die Pflegeplätze der Pflegeresidenz im ganz normalen, bezahlbaren Rahmen sein. Dabei wird neben dem Angebot der „regulären“ Pflege nach den Pflegestufen auch ein Bereich mit Plätzen  für Schwerstpflege angeboten. Darüber hinaus entstehen besondere Wohnbereiche für an schwerer Demenz erkrankte Menschen und für jüngere Pflegebedürftige, die beispielsweise nach einem Unfall nicht mehr zu Hause leben können. „Auch für betreuende Angehörige gibt es ein Angebot: wenn diese eine „Auszeit“ aus der Pflege benötigen können wir deren „Schützlinge“ für einen begrenzten Zeitraum in einem unserer Kurzeitpflegeplätze aufnehmen. „Wir sind im Bereich der Betreibung sehr gut aufgestellt und freuen uns, mit Herrn Peter Wittke einen sehr erfahrenen Prokuristen für PASSAT gewinnen zu können“, so Wagner. Herr Wittke ist Diplom-Gerontologe und verfügt über eine mehr als 25jährige Erfahrung in der Leitung und Geschäftsführung von Seniorenresidenzen und Pflegeeinrichtungen

In Kürze wird auch mit der Einstellung des Personals begonnen. Bereits jetzt werden Bewerbungen von qualifizierten Pflegekräften in Voll- und Teilzeit entgegen genommen wie auch für die Heimleitung,  Pflegedienstleitung und Wohnbereichsleitungen. Aber auch für den hauswirtschaftlichen Bereich und die Haustechnik benötigen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt werden ca. 60 Voll-und Teilzeitarbeitsplätze entstehen. „Interessenten können weitere Informationen zu den Stellenausschreibungen auf unserer Website www.passat-pflegeresidenz.de abrufen“, so Wittke. Für interessierte Bewohner führen wir ebenfalls bereits jetzt Vormerklisten. Die Pflegeresidenz in Hamburg-Bramfeld ist ideal gelegen – in einer ruhigen Seitenstraße und dennoch in unmittelbarer Nähe zu der Einkaufsmeile Bramfelder Chaussee. Ärzte und Apotheken befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Hamburger Innenstadt ist mit Bus und U-Bahn schnell zu erreichen. Der Bramfelder See, der schöne Park um den Alten Teich wie auch der Parkfriedhof Ohlsdorf sind vom Hildeboldtweg aus fußläufig erreichbar.