Vom Kopf bis zu den Füßen mit sich und seinem Körper in Einklang sein – dafür hat jeder sein Geheim-Rezept. Lieber Yoga oder Thai Chi? Oder Sauna und Massage? Häufig ist man dabei barfuß und wünscht sich Füße, die sich sehen lassen können …
Immer gut zu(m) Fuß … Die richtige Balance zwischen Job, gesellschaftlichen Verpflichtungen und Freizeit zu finden, ist nicht immer leicht. Gerade wenn das Wetter mal nicht mitspielt, schaffen ein Besuch im Spaßbad mit Sauna-Landschaft, eine Ganzkörper-Wellness-Massage oder ein Wochenend- Yoga-Workshop den nötigen Ausgleich. Eine Gemeinsamkeit dieser Aktivitäten: Unsere Füße sind dabei fast immer barfuß!
Das bedeutet, dass die Füße nicht nur von uns selbst, sondern auch von anderen betrachtet werden, beispielsweise beim Yoga-Kurs. Die Fußpflege darf also nicht vernachlässigt werden!
… besonders beim Yoga. Für viele Yoga-Übungen ist der Fuß das Fundament – Ausgangspunkt für Körperspannung und Gleichgewicht. Nicht ohne Grund wird Yoga daher barfuß ausgeführt!
Ergänzend zu den klassischen Asanas gibt es spezielle Fuß-Yoga-Übungen: Spreizen, Beugen, Kreisen, Drehen und Balanceübungen auf den Fußballen sind hier die zentralen Bewegungen. Sie dienen einerseits der Kräftigung und Energetisierung der Füße, andererseits der Entspannung. Die Übungen trainieren die feine Muskulatur an den Zehen, am Quer- und Längsgewölbe bis hin zu den Fußgelenken und der Unterschenkelmuskulatur. Der Fuß wird damit auch gedehnt, gelockert und entkrampft – als Belohnung winkt Beweglichkeit.
Yoga – ein Weg zu sich selbst… Körperliche Übungen zum Trainieren von Kraft, Flexibilität und Gleichgewicht gehören ebenso zum Yoga wie die innere Komponente mit Tiefenentspannung, Atemübungen und Meditation. Ziel ist es, Körper, Geist, Seele und Atem in Einklang zu bringen und dadurch mehr innere Gelassenheit zu erreichen. Die beruhigende und ausgleichende Wirkung des Yoga ist ideal für gestresste Menschen.
Fuß-Yoga – Die Fuß-Yoga-Übungen verbessern das Gleichgewichtsgefühl und die Bodenhaftung. Das zeigt positive Auswirkungen auf den Gang, auf die Körperhaltung und Standfestigkeit. Nicht zu vergessen: die Fußreflexzonen! Darüber werden z. B. auch innere Organe angesprochen; das Gesamtergebnis ist mehr Vitalität und Kraft.
Yoga für die Füße ist gleichermaßen für Anfänger wie Fortgeschrittene geeignet – die Übungen lassen sich auch gut zuhause durchführen.
Übung 1: Zehen mit den Fingern auseinander spreizen – Setzen Sie sich auf einen Stuhl, schlagen Sie die Beine übereinander und legen Sie einen Fuß in die Hand der gegenüberliegenden Seite (siehe Foto). Dehnen Sie nun die Zehen, indem Sie die Finger der anderen Hand erst durch die Zehenzwischenräume führen und dann spreizen. Beim anderen Fuß wiederholen. So wird die Muskulatur der Zehen gedehnt. Da diese Dehnung für die Zehen ungewohnt ist, kann dies am Anfang etwas schwerfallen. Aber durch kontinuierliche Übung wird der Widerstand geringer, deshalb unbedingt dranbleiben!
Übung 2: Fuß über den Ballen kreisen – Eine Übung im Stand: Stellen Sie das rechte Bein hinter sich, wobei Sie den rechten Fuß mit der Oberseite der Zehenreihe in den Untergrund drücken. Dabei zeigt die Ferse nach oben, der Fuß bildet einen Halbmond. Bewegen Sie den Fuß nun kreisförmig, die Zehen bleiben auf dem Boden. Übung in beide Richtungen ausführen. Dann das Bein wechseln. Die Bewegung fördert die Durchblutung und den Energiefluss in den Füßen sowie Ihre Standfestigkeit.
Übung 3: Zehen-Hocke – Hocken Sie sich in den Fersensitz, Hände auf den Boden unterhalb der Schulter aufgestellt. Nun das Körpergewicht nach oben drücken, indem Sie auf die Zehen gehen. Langsam die Fersen wieder herunterrollen und den ganzen Fuß absetzen. Wiederholen Sie die Übung ca. 10 Mal. Fuß- und Knöchelmuskulatur werden so gestärkt, die Beine gekräftigt, die Beweglichkeit in Knöchel-und Fußgelenken gleichzeitig gefördert.
Das Ergebnis: Angenehme Entspannung – die Übungen führen zu besserer Beweglichkeit, fördern das Balancegefühl und können instabilen Fußgelenken vorbeugen.
Wohlgefühl bis in die Zehenspitzen – Pflege-Rituale für gesunde und gepflegte Füße auf der Yoga-Matte.
Wer neu mit Yoga startet, wird automatisch seine Füße genauer in Augenschein nehmen. Wenn weder Schuhe noch Strümpfe den Fuß verhüllen, werden Problemzonen schnell offensichtlich. Mit Hilfe eines 5-Punkte-Programms und den Fußpflege-Produkten von Hansaplast foot expert lassen sich die häufigsten Pflegeversäumnisse schnell beheben!
1. Baden und Peelen – Beim näheren Betrachten von Fersen, Ballen und Zehen zeigt sich oft das Hauptproblem an den Füßen: verstärkte Hornhautbildung. Ein Fußbad mit Peeling- Anwendung startet das Pflege-Ritual. Dafür eine haselnussgroße Menge Anti Hornhaut 2in1 Peeling von Hansaplast foot expert auf Ballen und Fersen verteilen und in kreisenden Bewegungen einmassieren. Durch die enthaltenen Bimssteinpartikel und natürliches Gebirgssalz werden raue und verhornte Partien schonend entfernt. Gleichzeitig sorgt die Formel aus Mandelöl und Urea für ein besonders geschmeidiges Hautgefühl.
2. Immer wieder cremen – Weniger Hornhaut, lang anhaltende Feuchtigkeit und spürbar weichere Haut – dafür sorgt die Anti Hornhaut Intensiv-Creme von Hansaplast foot expert mit ihrer Formel aus 20% Urea und der Aquaporin-Technologie. Die Intensiv-Creme wird regelmäßig am gesamten Fuß aufgetragen und sanft einmassiert.
3. Soforthilfe für verhornte Stellen – Einzelne, stärker verhornte Stellen an Fersen oder Ballen sehen unschön aus und können effektiv mit dem Anti Hornhaut Intensiv-Serum von Hansaplast foot expert behandelt werden. Der handliche Applikator ermöglicht präzises Auftragen: Einfach auf die betroffenen Stellen tupfen und fertig! Die Formel mit einer hohen Urea-Konzentration und Milchsäure zeigt ihren Pflege-Effekt sofort. (Anzeige)