Archiv für den Monat: März 2014

Der Frühling in der Marktplatz Galerie Bramfeld

 

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alerie Bramfeld holt den Frühling jetzt auch ins Center: Wunderschön dekorierte Frühlingsbeete mit echten Pflanzen und frischen Blumen sorgen für einen angenehmen Einkaufsbummel.  Wie immer können Sie in den Beeten auch aktuelle Trends entdecken, denn alle Modeanbieter der Marktplatz Galerie präsentieren sich vom 24.03. bis zum 19.04.2014 mit einem Frühlings-Outfit in der Ladenstrasse. Schauen Sie also vorbei und lassen Sie sich inspirieren! Es sind insgesamt 18 Schaufensterfiguren mit der neuesten Frühlingsmode für Damen und Herren dekoriert – jedes Modegeschäft im Center präsentiert sich mit einer Figur in der Ladenstraße.

Und am 6. April (Verkaufsoffener Sonntag) lohnt sich ein Besuch im Center sogar mehrfach: Zwischen  13 und 18 Uhr können Sie ganz ohne

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Stress Shopping mit Event verbinden und den Tag nach Ihrer Lust und Laune gestalten. Unsere 60 Shops halten zudem viele schöne Geschenkideen zu Ostern für Sie bereit. Für musikalische Unterhaltung sorgt die norddeutsche Sängerin Gabi Liedtke, die durch Ihre facettenreiche Stimme begeistert und alte sowie neue bekannte Songs covert.

Für die kleinen Besucher ist natürlich auch gesorgt: Die liebevolle Osterdekoration mit dem diesjährigen Thema „Ostern auf dem Bauernhof“ bringt Leben ins Center. Bewegliche Hasen-Figuren und kunterbunte Szenarien rund um die Erlebnisse der Langohren auf dem Bauernhof können Sie bis zum 19. April bestaunen. Diesmal besuchen die Osterhasen einen Bauernhof und müssen gleich richtig mit anpacken!

Das Highlight wird die größte Ostereierpyramide Hamburgs: Es wird im Center eine Pyramide aufgebaut, die komplett mit Kinderüberraschungseiern bestückt ist, und die Besucher müssen raten,aus wieviel Eiern die Pyramide besteht. Es sei jetzt schon verraten: Es sind über 1000 Eier!

Saisoneröffnung im Garten der Schmetterlinge

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Am 20. März 2014 hatte der Garten der Schmetterlinge in Friedrichsruh seine 29. Saisoneröffnung. Ab sofort sind die prachtvollen, tropischen Schmetterlinge im Tropenhaus des Gartens der Schmetterlinge zu bestaunen.

Fürstin von Bismarck, die als Initiatorin dieses lebendigen Traumes, wie in jedem Jahr die Eröffnung zusammen mit ihrer Geschäftsführerin Hildegard Roelcke die Eröffnung vornahm, sagte in ihrer Rede: „Seit 29 Jahren gibt es jetzt den Garten der Schmetterlinge und nächstes Jahr „nullen“ wir und feiern unser 30stes Jubiläum! Ein Traum! Das hätte ich nie gedacht, als ich damals diesen Garten eröffnete! Dank der Motivation und Tüchtigkeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vor allen Dingen meiner lieben Frau Roelcke ist es ein lebendiger Traum geblieben, ein Traum, der inzwischen über 3 Millionen Besucher erfreut hat.“

Im Garten der Schmetterlinge kann der Besucher die vollständige Metamorphose beobachten: von der Eiablage bis zur Raupe und der a

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nschließenden Verpuppung und das Schlüpfen eines zarten, fragilen Geschöpfes. 1200 Schmetterlinge unterschiedlicher Arten sind im Tropenhaus zu beobachten.

In diesem Jahr wird erstmalig der nicht unerhebliche Energiebedarf im Tropenhaus durch das gerade erst fertiggestellte Blockheizkraftwerk gedeckt. Die durch naturbelassene Holzhackschnitzel erzeugte Wärme und der Strom sind gut für die Umwelt und ein hervorragender Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Auch bei der Beschaffung der Schmetterlingspuppen geht der Garten der Schmetterlinge mit den Züchtern in Costa Rica den Weg zur Stärkung der nachhaltigen ländlichen Entwicklung in diesem Land. Fotos: Fürstin von Bismarck (r.) und Geschäftsführerin Hildegard Roelcke (l.) eröffneten die diesjährige Saison.

Die Schmetterlingspracht ist während der Öffnungszeiten täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr zu sehen. Garten der Schmetterlinge, Am Schloßteich 8, 21521 Friedrichsruh. www.garten-der-schmetterlinge.de

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) in der Residenz am Wiesenkamp

Lisa Hartmann

Bald beenden wieder viele Schülerinnen und Schüler in den Walddörfern die Schule. Spätestens dann machen sie sich Gedanken, wie sie ihre Zukunft gestalten könnten.

Eine sinnvolle Aufgabe ist das sog. Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). Es bietet jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren die Chance, etwas für sich und andere Menschen zu tun.
Während des FSJ haben die jungen Erwachsenen die Gelegenheit, nicht nur ihre eigene Persönlichkeit und ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln, es bieten sich auch viele Möglichkeiten, sich durch die Begegnung mit anderen Menschen und das Erfahren von Gemeinschaft beruflich zu orientieren und die verschiedenen Berufsfelder im sozialen, sportlichen, politischen und kulturellen Bereich kennenzulernen.

In der Residenz am Wiesenkamp werden seit über zehn Jahren in verschiedenen Abteilungen Plätze für ein FSJ angeboten, v.a in der Kulturabteilung und in der Ergotherapie. Die Aufgaben der FSJler sind äußerst vielfältig: Sie betreuen zum Beispiel Veranstaltungen wie Konzerte oder Vorträge, sie gestalten Plakate und Programme oder sie betreuen zusammen mit den hauseigenen Ergotherapeutinnen Therapiegruppen. „Das Jahr in der Ergotherapie ist für mich vor allem lehrreich, weil ich durch die Kontakte zu den Bewohnerinnen und Bewohnern viel von der Lebensweisheit der Senioren mitbekomme. Vor dem Jahr kannte ich nur meine Großeltern in dem Alter“, sagt Lisa Hartmann (17), derzeitige FSJlerin im Therapiebereich.
Das FSJ dauert in der Regel 12 Monate und beginnt zumeist am 1. August oder am 1. September eines Jahres. Die Mindestdauer beträgt 6 Monate, die Höchstdauer beträgt 18 Monate.
Während des FSJ erhalten die Freiwilligen Taschengeld, ggf. Unterkunft und Verpflegung oder Sachleistungen, eine beitragsfreie Versicherung in der gesetzlichen Kranken-, Renten-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung. Außerdem besteht für die Eltern Anspruch auf Kindergeld. Foto: FSJlerin Lisa Hartmann (17) und Bewohnerin Gisela Hinrichs (88).

Weitere Informationen gibt es unter www.pro-fsj.de oder beim Diakonischen Werk unter www.diakonie-hamburg.de
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„Top Dogs“ mit den Egozentrikern

 

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Die Egozentriker zeigen die Komödie „Top Dogs“ von Urs Widmer. Sogenannte „Top Dogs“ sind Mitglieder der mittleren und gehobenen Managementebene in Großunternehmen. Sie sind es gewohnt, Entscheidungen zu fällen und Leute zu feuern. Was aber, wenn Sie selbst betroffen sind? Genau dieser Frage geht Urs Widmer nach und zeigt auf witzige, bissige und nachdenkliche Weise die Überforderung von Managern, die sich plötzlich selbst in einer Out-Placement-Maßnahme wiederfinden und nicht mehr in der Lage sind, auch nur einfachste Entscheidungen zu treffen. In einer Art Selbstfindungsseminar versuchen Sie, ihre Machtlosigkeit zu begreifen, was natürlich sehr komisch ist…unter der Bedingung, dass man nicht selbst betroffen ist.

Aufführungen noch am 27.,28 und 29. März jeweils um 19.30 Uhr im Grootmoor-Gymnasium.

Unversöhnliche Erinnerungen

Im Rahmen einer kleinen Reihe zum 75jährigen Ende des Spanischen Bürgerkriegs zeigt der Stadtteiltreff AGDAZ in der Fehlinghöhe 16 in Steilshoop den Film „Unversöhnliche Erinnerungen“, Beginn 19:30 Uhr. Mit dem Film beschließt das Kulturzentrum gleichzeitig die Ausstellung zum Thema. Im Kino 3001 lief bereits das Musical „Goodbye Barcelona“.

Im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1938) standen sich auf beiden Seiten der Barrikaden Deutsche gegenüber. Der Maurer Ludwig Stillger und der Bundeswehrgeneral a.D. Henning Strümpell erinnern sich: Es sind unversöhnliche Erinnerungen an die Weimarer Republik, an den Bürgerkrieg in Spanien, an die Nazi-Zeit und an die Wiederaufrüstung in der Bundesrepublik.

Inhalt: Im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1938) standen sich auf beiden Seiten der Barrikaden Deutsche gegenüber: Die einen kämpften in den internationalen Brigaden, die anderen in der „Legion Condor“. Die einen kamen, um die Republik gegen den Militärputsch zu verteidigen, die anderen schickte Hitler zur Unterstützung Francos. – Diese Konstellation ist der Ausgangspunkt für den Film: Der Maurer Ludwig Stillger und der Bundeswehrgeneral a.D. Henning Strümpell erinnern sich: Es sind unversöhnliche Erinnerungen an die Weimarer Republik, an den Bürgerkrieg in Spanien, an die Nazi-Zeit und an die Wiederaufrüstung in der Bundesrepublik.

Ludwig Stillger lebt später von einer bescheidenen Rente in Remscheid. Henning Strümpell wurde 1968 als General aus der Bundeswehr entlassen und lebt später in einem Villenvorort von Frankfurt.

Filmabend am 28. März um 19.30 Uhr im AGDAZ.

Ein Freund für Löwe Boltan

Boltan

Zwei musikalische Abenteuergeschichten über die schwierige, aber nicht unmögliche Freundschaft zwischen einem Löwen und einem Kamel,

mit Sax und Cello.

Boltan, der Löwe, herrscht als König über alle Tiere in einer Oase inmitten der weiten glühenden Wüste. Da alle vor ihm kuschen, langweilt er sich unendlich. Als er auf ein halbverdurstetes Kamel trifft, das den Tod nicht fürchtet, beginnt er sich für dessen Geschichten und Weisheiten zu interessieren: sie werden dicke Freunde.
Mit dem Theater Triebwerk, für Kinder ab 5 Jahren.

Kindertheater am 30. März um 11.00 Uhr im Brakula

Von Ziegen, Zicklein und kleinen Schafsköpfen

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Schon in der Neujahrsnacht 2014 ging’s los: Das erste Lamm erblickte das Licht der Welt! Für Museumswart Egbert Läufer eine unruhige Nacht, denn alle drei Stunden musste er im Stall nach dem Stand der Dinge sehen. Obwohl das recht große Lamm feststeckte, ging am Ende doch alles gut. Inzwischen sind es drei „Osterlämmer“ geworden, die übermütig durch ihr Gehege tollen. Warum Osterlämmer? Zu Ostern aß man damals gern Lammbraten und weil die Jungtiere dann ein passables Schlachtgewicht erreicht hatten, waren sie die Osterlämmer. Dieses Schicksal wird unseren Lämmern aber erspart bleiben, auch wenn die Rasse „Schwarzköpfiges Fleischschaf“ das nicht gerade vermuten lässt.

Auch die vier Thüringer Waldziegen des Museumsdorfs haben im Februar gelammt. Sechs niedliche Lämmchen – drei Böcke und drei Zicklein, davon zwei sogar Zwillingspäärchen, erkunden jetzt neugierig ihre Umgebung.  Dabei sollte man sich nicht

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dadurch irritieren lassen, dass eines der Muttertiere Hörner trägt. Auch das ist tatsächlich eine Zicke.

Da das Museumsdorf täglich vom 9 bis 17 Uhr, außer Montags, frei zugänglich ist, lädt eigentlich jedes Wetter zu einem Rundgang über das Gelände ein, um dem Museumsnachwuchs einen Besuch abzustatten. Dienstags, Donnerstags und Sonnabends kann man zudem auch noch zwischen 14 und 17 Uhr auf eine Tasse heißen Kaffee und ein Stück selbstgebackenen Kuchen in die Kaffeestuuv von Emmis Krämerladen einkehren und bei der Gelegenheit auch gleich Sämereien oder andere Dinge für die Frühlingssaison erwerben. Mit etwas Glück ergattert man Sonnabends auch noch ein frisches Brot aus dem Dorfbackofen.

 

„Express Yourself“

 

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HipHop & Breakdance Contest im Brakula.  Beim FSJ-Kultur-Projekt 2014 wird der Tanzboden beben. Bei „Express Yourself“ gibt es ein offenes Videocasting, 3-tägige Workshops in HipHop und Breakdance und als Highlight am Ende eine spektakuläre Live-Show.

Teilnehmen können Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre, Vorkenntnisse sind nicht nötig.  Das offene Video-Casting: Einreichfrist 11. April 2014. Eingereicht werden können Videos von bis zu 4 Minuten Länge, in denen Ihr HipHop oder Breakdance tanzt. Dies kann eine Solo- oder Gruppenperformance sein. Aus den Einsendern werden diejenigen Solisten/Gruppen ausgewählt, die bei der Live-Show auftreten.

Die Workshops :  Es gibt 3-tägige Workshops in HipHop und Breakdance. Hier lernen die Teilnehmer eine Choreographie, die dann in der Live-Show präsentiert werden kann. Die Workshop-TeilnehmerInnen sind automatisch bei der Live-Show dabei. Die Workshops sind kostenlos und Ihr braucht keine Vorkenntnisse mitzubringen.  Die Workshops betreuen Dozenten von der HipHop Academy!  Die Workshops finden in den Pfingstferien jeweils von 11-14 Uhr statt.
30. April-02. Mai Breakdance Workshop,  01.-03. Mai HipHop Workshop. Anmeldung zum Workshop bitte per E-Mail unter Angaben von Name, Vorname, Alter, Adresse und Telefonnummer an mylinh.tran@brakula.de

Die Live-Show: Bei der Live-Show können die Workshop-TeilnehmerInnen und die ausgewählten VideoteilnehmerInnen Publikum und Jury begeistern, die Konkurrenz in Grund und Boden tanzen und dabei noch einen fetten Pokal absahnen. Seid dabei – Express Yourself!  Die Live-Show findet am Sonntag, 04. Mai 2014 um 18 Uhr im Saal vom Brakula statt.  Bramfelder Chaussee 265, 22177 Hamburg  Ausschreibung und weitere Informationen  www.brakula.de/kulturlabor .

Schnell wieder frei atmen

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Eine einfache Erkältung kann schon ausreichen: Krankheitserreger setzen sich in der Atemwegsschleimhaut fest und verursachen heftige Entzündungsreaktionen. Es kommt zu einer Verschleimung der Atemwege, in der Folge häufig zu einer akuten Bronchitis, gekennzeichnet von Fieber, Husten und Luftnot. Und immer mit der Gefahr, in eine chronische Lungenerkrankung zu münden. In den Mittelpunkt der Therapie rückt mit Cineol immer stärker ein überaus interessanter Naturstoff, der seine hohe Wirksamkeit bei Bronchitis erst kürzlich in einer neuen, großangelegten Studie unter Beweis stellte.

Wenn wir einatmen, wird die Atemluft durch die Luftröhre und die Bronchien – sozusagen die „Hauptstraßen“ der Lunge – geleitet. Die Bronchien verzweigen sich dann in die wesentlich engeren Bronchiolen. Diese Atemwege sind mit der schützenden Bronchialschleimhaut ausgekleidet. Spezielle Flimmerhärchen darauf transportieren eingedrungene Partikel wie Staub, Fremdkörper, aber auch Viren und Bakterien in Richtung Mund. Manchmal allerdings durchbrechen Krankheitserreger diesen Abwehrmechanismus. Dann schwillt die Schleimhaut an, ein trockener Husten und die ersten Vorboten von Luftnot entstehen. Die Schleimhaut versucht jetzt, durch vermehrte Schleimproduktion die Erreger „auszuschwemmen“. Dieser Schleim aber kann nicht mehr ausreichend abtransportiert werden und verursacht jetzt verstärkte, teilweise lang anhaltende Hustenanfälle. Vor allem des Nachts tritt vermehrt Atemnot auf – eine akute Bronchitis ist entstanden, mit allen ihren Risiken. Denn bei wiederholtem Auftreten können sich daraus sogar chronische Lungenerkrankungen entwickeln.

 

Natürlicher Wirkstoff löst Schleim und blockt die Erreger

Eine sinnvolle Therapie muß mehrere Wirkungen gleichzeitig sicherstellen: Eine schnelle Schleimlösung, die Hemmung der zu Grunde liegenden Entzündung, eine Blockade der Erreger-Ausbreitung sowie eine verbesserte Luftzufuhr. Für diese Ziele wird von Experten seit langem der Naturstoff Cineol erfolgreich eingesetzt. In einem aufwendigen Verfahren aus Eukalyptusblättern gewonnen, löst Cineol schnell den festsitzenden Schleim, befreit tief von innen heraus und hemmt zudem die Entzündungsprozesse in der Bronchialschleimhaut. Zudem wirkt Cineol antiviral und antibakteriell. Diese besonderen Eigenschaften führten zu den eindrucksvollen Ergebnissen einer neuen, erst kürzlich veröffentlichten Bronchitis-Studie. Untersucht wurden hierbei 893 Patienten mit Husten, Auswurf, Rasselgeräuschen, Brustschmerz und Atemnot. Durch die 3 Mal tägliche Einnahme des Naturstoffes Cineol (Soledum Kapseln, rezeptfrei, Apotheke) konnten 81,4% Prozent der Patienten bereits nach 72 Stunden über eine deutliche Besserung der Beschwerden berichten. Nach einer knappen Woche war der schmerzhafte Husten in der Regel komplett verschwunden. Die Dosierung für Erwachsene betrug dabei 3 Mal täglich 200 Milligramm Cineol in Kapselform. Wichtig: Die Verträglichkeit des Naturstoffes wurde von 98 % der behandelnden Ärzte mit sehr gut bzw. gut bewertet. Dabei spielte das Alter der Patienten keine Rolle. Vom Kindesalter (ab 4 Jahren) bis zu Senioren konnten alle Erkrankten von dieser Naturtherapie enorm profitieren.

Mehr dazu auch unter: www.erkaeltung-online.com

„Tomatensaft und andere Turbulenzen“

 

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All inclusive nicht nur für Frühbucher. Bitte stellen Sie das Rauchen ein und bringen Sie ihre Sitze in eine aufrechte Position, unser Flug verzögert sich um etwa zwei Stunden. Aber nicht nervös werden, an unserem Flughafen gibt es eine Menge zu sehen. 

Wieder einmal kreuzen Humor und tiefsinnige Momente die Flugbahn, wenn Theater Mimus mit „Turbulenzen“ auf die Bühne segelt.  Unter eben diesem Motto, erleben sie nämlich ein buntes Programm Rund um die Themen Liebe, Leid und Fernweh. Natürlich nicht ohne die gewohnte Portion Humor in Szene gesetzt. Lernen Sie die verschiedensten Persönlichkeiten kennen, die täglich am Flughafen aufeinander treffen. Erhaschen Sie einen kleinen Einblick hinter die Kulissen. Erfahren Sie was William Shakespeare mit dem Flughafen zutun hat, wie wichtig das Lachen für das menschliche Wohlergehen ist und warum der Jahresurlaub Ihres örtlichen Kegelvereins grade in literarischer Hinsicht interessant werden könnte.
„Turbulenzen“ ist unser abendfüllende Beitrag zum Heimathafen Kulturprojekt, an dem sich verschiedene Vereine und Kultureinrichtungen aus dem Bezirk Hamburg-Wandsbek beteiligen. Checken Sie ein, heben Sie mit uns ab und genießen Sie einen Abend voller unerwarteter Momente mit Theater Mimus.  Wir sind: Ready for take off!

Aufführungen: 28. und 29. März im Brakula.