Müde und erschöpft, das sind wir alle mal. Aber bei vielen Menschen ist dies keine vorübergehende Situation, sondern ein Dauerzustand, der sich kaum mehr beheben läßt. Sie leiden unter chronischer Erschöpfung, dem „Chronic Fatigue Syndrome“ (CFS), das von einer Vielzahl unterschiedlichster Krankheitsbilder begleitet wird. Den meisten Symptomen gemeinsam ist eine Fehljustierung des vegetativen Nervensystems. Hier setzt eine der wenigen erfolgversprechenden Therapiemöglichkeiten an: der Einsatz hoch dosierter ätherische Öle der Klostermelisse.
Das chronische Erschöpfungssyndrom belastet Betroffene enorm. Eine anhaltende geistige und körperliche Schwäche wird von einer Vielzahl weiterer Krankheitsbilder begleitet. Eklatante Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Hals-, Gelenk- und Muskelschmerzen können genauso Symptome sein wie Schlafstörungen, Wetterfühligkeit oder Magen-Darm-Probleme. Betrachtet man die Liste dieser Begleiterkrankungen genauer, fällt auf, daß die Mehrzahl davon vor allem durch Streß ausgelöst sein können. Streß, der unser vegetatives Nervensystem, bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus, ins Ungleichgewicht bringt. Die Nerven des Sympathikus beschleunigen den Herzschlag, die Atemwege erweitern sich zwecks besserer Sauerstoffversorgung und Verdauungsprozesse werden gehemmt. Der Parasympathikus hingegen kümmert sich um die Regeneration des Körpers, kurbelt Stoffwechselvorgänge an, läßt Entspannung einsetzen und beschleunigt die Verdauung. Bei übermäßigen Streßerlebnissen gewinnt der Sympathikus die Oberhand, Puls, Blutdruck und Blutzuckerspiegel steigen, die Nebenniere schüttet verstärkt Streß-Hormone wie Cortisol und Adrenalin aus. An tiefen Schlaf ist nicht mehr zu denken. Bei chronischem Streß – und insbesondere beim CFS – verharrt der Organismus in dauerhaftem Alarmzustand.
Zurück zur Normalität dank der echten Klostermelisse
Läßt sich das vegetative Nervensystem auch bei CFS-Patienten wieder in einen Zustand ungestörter Balance bringen? Ja, sagt eine neue wissenschaftliche Studie, die den positiven Einfluß hoch dosierter ätherischer Öle der echten Klostermelisse (Prüfpräparat: Klosterfrau Melissengeist, rezeptfrei, in Apotheken und Drogerien) auf vegetative Irritationen nachweist. So nahmen beispielsweise gastrointestinale Beschwerden – also im weitesten Sinne Beschwerden des Verdauungstraktes – nach einer konsequenten, zweiwöchigen Therapie um über 73 Prozent ab. Bei knapp 60 Prozent wetterfühliger Patienten verbesserten sich Konzentration und Leistungsfähigkeit deutlich. Das als besonders entmutigend empfundenen Symptom „emotionale Erschöpfung“ besserte sich bei über 71 Prozent der Behandelten. Als erfreuliche Folge eines wieder erholsamen Schlafs kam vielfach auch das bei CFS-Patienten oft angegriffene Immunsystem wieder zu Kräften. Eine große Rolle bei der verbesserten Lebensqualität der Patienten spielt, daß die hoch dosierten ätherischen Öle der Klostermelisse das „Wohlfühlzentrum“ (im Fachjargon: „paralimbisches Areal“) im Gehirn aktivieren können. Zudem beruhigen die Wirkstoffe der Naturarznei auch jene Regionen im Gehirn, in der Streßempfindungen entstehen. Streß wird so gelöst, aber auch abgeschirmt. So lassen sich eine Vielzahl vegetativ bedingter Beschwerden, die CFS-Patienten beeinträchtigen, lindern oder vielfach sogar völlig beseitigen. Weitere Informationen unter www.heilpflanzen-online.com (Anzeige)