Archiv für den Monat: Februar 2014

Wenn die Müdigkeit nicht mehr weichen will

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Müde und erschöpft, das sind wir alle mal. Aber bei vielen Menschen ist dies keine vorübergehende Situation, sondern ein Dauerzustand, der sich kaum mehr beheben läßt. Sie leiden unter chronischer Erschöpfung, dem „Chronic Fatigue Syndrome“ (CFS), das von einer Vielzahl unterschiedlichster Krankheitsbilder begleitet wird. Den meisten Symptomen gemeinsam ist eine Fehljustierung des vegetativen Nervensystems. Hier setzt eine der wenigen erfolgversprechenden Therapiemöglichkeiten an: der Einsatz hoch dosierter ätherische Öle der Klostermelisse.

 

Das chronische Erschöpfungssyndrom belastet Betroffene enorm. Eine anhaltende geistige und körperliche Schwäche wird von einer Vielzahl weiterer Krankheitsbilder begleitet. Eklatante Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Hals-, Gelenk- und Muskelschmerzen können genauso Symptome sein wie Schlafstörungen, Wetterfühligkeit oder Magen-Darm-Probleme. Betrachtet man die Liste dieser Begleiterkrankungen genauer, fällt auf, daß die Mehrzahl davon vor allem durch Streß ausgelöst sein können. Streß, der unser vegetatives Nervensystem, bestehend aus Sympathikus und Parasympathikus, ins Ungleichgewicht bringt. Die Nerven des Sympathikus beschleunigen den Herzschlag, die Atemwege erweitern sich zwecks besserer Sauerstoffversorgung und Verdauungsprozesse werden gehemmt. Der Parasympathikus hingegen kümmert sich um die Regeneration des Körpers, kurbelt Stoffwechselvorgänge an, läßt Entspannung einsetzen und beschleunigt die Verdauung. Bei übermäßigen Streßerlebnissen gewinnt der Sympathikus die Oberhand, Puls, Blutdruck und Blutzuckerspiegel steigen, die Nebenniere schüttet verstärkt Streß-Hormone wie Cortisol und Adrenalin aus. An tiefen Schlaf ist nicht mehr zu denken. Bei chronischem Streß – und insbesondere beim CFS – verharrt der Organismus in dauerhaftem Alarmzustand.

Zurück zur Normalität dank der echten Klostermelisse

Läßt sich das vegetative Nervensystem auch bei CFS-Patienten wieder in einen Zustand ungestörter Balance bringen? Ja, sagt eine neue wissenschaftliche Studie, die den positiven Einfluß hoch dosierter ätherischer Öle der echten Klostermelisse (Prüfpräparat: Klosterfrau Melissengeist, rezeptfrei, in Apotheken und Drogerien) auf vegetative Irritationen nachweist. So nahmen beispielsweise gastrointestinale Beschwerden – also im weitesten Sinne Beschwerden des Verdauungstraktes – nach einer konsequenten, zweiwöchigen Therapie um über 73 Prozent ab. Bei knapp 60 Prozent wetterfühliger Patienten verbesserten sich Konzentration und Leistungsfähigkeit deutlich. Das als besonders entmutigend empfundenen Symptom „emotionale Erschöpfung“ besserte sich bei über 71 Prozent der Behandelten. Als erfreuliche Folge eines wieder erholsamen Schlafs kam vielfach auch das bei CFS-Patienten oft angegriffene Immunsystem wieder zu Kräften. Eine große Rolle bei der verbesserten Lebensqualität der Patienten spielt, daß die hoch dosierten ätherischen Öle der Klostermelisse das „Wohlfühlzentrum“ (im Fachjargon: „paralimbisches Areal“) im Gehirn aktivieren können. Zudem beruhigen die Wirkstoffe der Naturarznei auch jene Regionen im Gehirn, in der Streßempfindungen entstehen. Streß wird so gelöst, aber auch abgeschirmt. So lassen sich eine Vielzahl vegetativ bedingter Beschwerden, die CFS-Patienten beeinträchtigen, lindern oder vielfach sogar völlig beseitigen. Weitere Informationen unter www.heilpflanzen-online.com (Anzeige)

Öffentliche Auslegung des Bebauungsplan-Entwurfs Bramfeld 64 „Bramfelder Dorfgraben“

Im Frühjahr 2012 wurde bei einer öffentlichen Plandiskussion im Johannes-Brahms-Gymnasium erstmals über die geplante Aufstellung des Bebauungsplans Bramfeld 64 „Bramfelder Dorfgraben“ informiert. Durch die Aufstellung des Bebauungsplans sollen insbesondere auf städtischen Flächen zwischen Bramfelder Chaussee und Fabriciusstraße die planungsrechtlichen Voraussetzungen zum Bau von etwa 100 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau sowie einer neuen Verbindung für den öffentlichen Personennahverkehr zwischen Fabriciusstraße und Bramfelder Chaussee geschaffen werden. Zur Berücksichtigung der städtebaulichen Zusammenhänge im Baublock wurden die bereits bebauten Bestandsgebiete an der Fabriciusstraße und Bramfelder Chaussee sowie südlich des Seekamps in das Plangebiet einbezogen.

In der Zwischenzeit wurde eine Vielzahl von Fachgutachten erarbeitet deren Ergebnisse im Planentwurf berücksichtigt wurden. Der aktuelle Bebauungsplan-Entwurf Bramfeld 64 (zeichnerische Darstellung mit textlichen Festsetzungen und Begründung) wird in der Zeit vom 3. März 2014 bis einschließlich 4. April 2014 an den Werktagen montags bis donnerstags zwischen 9.00 Uhr und 16.00 Uhr und freitags zwischen 9.00 Uhr und 14.00 Uhr im Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung des Bezirksamtes Wandsbek, Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg, 4. Obergeschoss (Flur) öffentlich ausgelegt.

Parallel zum Bebauungsplan wird das Landschaftsprogramm der Freien und Hansestadt für einen Teilbereich des Plangebietes geändert. Der Entwurf der Landschaftsprogrammänderung liegt ebenfalls aus. Während der öffentlichen Auslegung können bei der oben genannten Dienststelle Anregungen zu den beiden Planentwürfen schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden.

Weitere Informationen zur öffentlichen Auslegung stehen auf der Internetseite des Bezirksamtes Wandsbek zur Verfügung. Die für die öffentliche Bekanntmachung der Auslegung maßgeblichen Texte sind im Amtlichen Anzeiger Nr. 15, Seiten 333 und 334 veröffentlicht.

Verständigung zum Sportplatz Pfeilshof – Sportverein, Anwohner und Bezirksamt finden einen gemeinsamen Weg

Auf Einladung des Bezirksamtes haben sich die Anwohner und der Vorsitzende des TSC Wellingsbüttel unter Beteiligung der Vertreter des Bezirksamtes und des Lärmsachverständigen getroffen. Dieses Treffen bildete den Auftakt zu weiteren konstruktiven Gesprächen.

Volker Helm, 1. Vorsitzender des TSC Wellingsbüttel: „Ich möchte mich zunächst für die teilweise unkorrekte Darstellung des Konfliktes in der Öffentlichkeit entschuldigen. Dies war ein falscher Weg und umso mehr freue ich mich, dass dieses überaus konstruktive Gespräch trotzdem stattgefunden hat.“

Dr. Ulf Hellmann-Sieg, Vertreter der AnwohnerInnen: „Meinen Mandanten ging es immer darum, eine Lösung zu finden, die die Belange aller Beteiligten berücksichtigt und eine friedliche Nachbarschaft ermöglicht. Dies haben wir von Beginn an signalisiert. Wir sehen das Gespräch als ersten Schritt in die richtige Richtung und erwarten, dass so zukünftig ein fairer und respektvoller Umgang miteinander ermöglicht und gelebt wird.

Thomas Ritzenhoff, Bezirksamtsleiter: „Ich freue mich sehr über den Verlauf des Gesprächs. Es zeigt, wie wichtig der direkte Austausch ist und wie viel damit erreicht werden kann. “

Nach diesem wichtigen Schritt der Annäherung wird zeitnah zu klären sein, inwieweit noch vor Abschluss der Lärmmessungen eine Ausweitung der Nutzungszeiten für den Trainings- und Punktspielbetrieb ermöglicht werden kann.

Plakataussstellung des Gymnasiums Grootmoor in der Bramfelder Haspa

 

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Zwei Wochen lang präsentierte die Hamburger Sparkasse in der Filiale an der Bramfelder Chaussee 493 eine Ausstellung mit dem Titel „Unsere Welt – Unsere Zukunft“.  Schüler der Klassen 6a und 6f des Gymnasiums Grootmoor hatten sich kreativ mit dem Thema Weltfrieden auseinander gesetzt. Mit Hilfe von Blei-, Bunt-, Filz- und Wachsmalstiften sowie Tusche brachten die jungen Leute ihre Gefühle, Ideen und Gedanken aufs Papier. Rund 50 beeindruckende Plakate sind so entstanden.

Auf Initiative des Lions Club Hamburg beteiligte sich das Gymnasium Grootmoor bereits zum vierten Mal an dem internationalen Plakat- wettbewerb, der 1988 vom Lions Club International  ins Leben gerufen wurde. Da- bei sollen sich Schulkinder im 

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Alter von 11 bis 13 Jahren mit dem Thema Frieden beschäftigen und andere Menschen an ihren Vorstellungen teilhaben lassen. Jedes Jahr nehmen rund 350.000 Kinder aus mehr als 65 Ländern am Wettbewerb teil. Die Werke werden in Wanderausstellungen, im Internet, sozialen Netzwerken und Medien gezeigt. Siegerbilder  schaffen es sogar bis in die Räume der V

ereinten Nationen (UN) in New York. Dies gelang 2010 auch einer Bramfelder Gymnasiastin.

„Den Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre Werke einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen, war uns ein Vergnügen. Es ist beeindruckend, wie vielfältig die Bilder und Techniken sind. Obwohl alle dasselbe Motto interpretiert haben, ist jedes Bild anders“, sagte Haspa-Filialleiterin Bettina Behrens. Sie gehörte mit Vertretern des Lions Clubs und des Gymnasiums zur Jury, die aus der Vielzahl der Bilder die drei besten kürte und die Gewinner mit Geschen- ken belohnte. Darunter auch ein Sparschwein zum Selbstbemalen. „So können die Gewinner auch beim Thema Sparen kreativ sein“, sagte Behrens augenzwinkernd.

Stolz waren die Gymnasiasten, dass ihre Schule bei einer Ausscheidung im norddeutschen Distrikt der Lions den dritten Platz belegte und zusätzlich zwei Sonderpreise erlangte. Die Gewinner werden im Frühjahr zu einer Lions-Veranstaltung nach Lüneburg eingeladen.
(Fotos: gh)

Tolle Preise für Historisches Kinderprojekt

Das Historische Kinderprojekt vom Stadtteilarchiv Bramfeld erhielt gleich zwei Mal Anerkennung:

Am 25. Februar gehörte das Mehrgenerationenprojekt zu den elf nominierten Projekten für die bundesweite Ausschreibung „Erfahrung entdeckt Entdecker“ vom Verein „Wege aus der Einsamkeit“. Im Rahmen dieses Wettbewerbs wurden neue Ideen, Projekte oder Initiativen gesucht, die durch ein generationsübergreifendes Miteinander die Solidarität der Generationen nachhaltig und positiv beeinflusst.

Am 27. Februar wurde dem Hist. Kinderprojekt von der Bezirksversammlung Wandsbek der halbe Wandsbeker Sozialpreis verliehen. Die andere Hälfte geht an eine Seniorengruppe aus Berne. Der Wandsbeker Sozialpreis ist vorgesehen für hervorragende Leistungen von Einzelpersonen oder Institutionen im sozialen u. gesellschaftlichen Bereich.

Parken im Herzen vom Bramfeld

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Die Parkgebühren der Marktplatz Galerie ändern sich zum 01. März auf 1,- € Parktarif, dafür kann man bis zu 4 Stunden Parken, jede weitere angefangene Stunde kostet dann 1,50 €. Der Eigentümer des Centers und der Betreiber des Parkhauses, die Firma Apcoa sind überzeugt, auch mit der veränderten Parkgebühr den günstigsten Tarif im Vergleich zu gleichwertigen Parkhäusern im Umfeld anzubieten!

Der bisherige Sondertarif von 0,50 € für eine Parkzeit bis zu 3 Stunden wurde im Zusammenhang der Baustelle auf dem Marktplatz und der fehlenden Infrastruktur mit erheblichen Investitionen durch den Eigentümer ermöglicht und sollte ursprünglich nur für den Zeitraum der Baustelle auf dem Marktplatz gelten. Das Center ermöglicht mit dem neuen Tarif weiterhin einen stressfreien Einkauf ohne Zeitdruck, und die Möglichkeit, auch im Umfeld des Centers seine Angelegenheiten zu erledigen:

Der Besuch beim Arzt, dem Ortsamt, der Bücherhalle oder den benachbarten BRAIN-Fachgeschäften. Ein Bummel über den Marktplatz oder der Weg zur Post, das Parkhaus des Centers liegt wirklich im Herzen vom Bramfeld. Die benachbarten Händler sowie alle Dienstleister können davon profitieren, dass der Kunde Zeit hat, auch im Umfeld einzukaufen. Weiterhin gibt es neben Monatskarten auch die Möglichkeit, dass sich Anwohner eine Parkkarte mit 24-Stunden-Zugang zum Parkhaus erwerben, nähere Infos dazu erteilt die Firma Apcoa.

Die Tüdelboys

  • foto-tuedelboysSie sind mit allen Elb- und Alsterwassern gewaschene Hamburger, und sie lieben die Musik ihrer Stadt: Für eine gemeinsame

    musikalische Lesung haben sich Jürgen Rau, Konrad Lorenz und Philip Rückel zu den Hamburger »Tüdelboys«


    Jürgen Rau kennt die Hamburger Musikszene wie kaum ein zweiter. Kein Wunder: arbeitete er doch eng mit vielen Musikern und Bands zusammen. In seinem Buch Hamburg, deine Perlen hat er die für ihn wichtigsten Künstler aus rund 200 Jahren Hamburger Musikgeschichte porträtiert. Nun erzählt er seine Lieblingsgeschichten aus dem Backstage- Bereich.
    zusammengeschlossen. Ihr Ziel: die vielfältige Musikszene der Hansestadt zu feiern. Ihr Werkzeug: zwei Bücher, eine Gitarre, drei Stimmen!

  • Die Lesungen von Konrad Lorenz aus seinem Roman Rohrkrepierer um eine Kindheit auf St. Pauli in der Nachkriegszeit begeistern seit über einem Jahr das Hamburger Publikum. Nun erfahren wir mehr von der Liebe des Protagonisten Kalle zur Musik, den Hamburger Jazzclubs der 60er Jahre – und was „Tante Hermine“ in ihrer Hafenkneipe damals so alles mit Louis Armstrong besprochen hat.
  • Es gibt keinen Hamburger Gassenhauer, den der Sänger und Gitarrist Philip Rückel nicht spielen kann, schließlich fühlt er sich – auch musikalisch – in der Hansestadt am wohlsten. Bei den „Tüdelboys“ bringt er die Hamburger Musikgeschichte von den Geschwistern Wolf über die Beatles bis zu Udo Lindenberg zum Klingen.

    Das Konzert ist am 28. Februar um 20.00 Uhr im Sasel-Haus.

ELB’ AN FLUTES und HENNING LUCIUS – In Zeiten des Aufbruchs

 

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Das Blockflötentrio „Elb ́an Flutes“ und der Pianist Henning Lucius tun sich bei diesem Konzert zusammen und lassen im Spannungsfeld von Tradition und Aufbruch den Komponisten und seine Epoche aufleben – ein reizvolles Experiment auf den Spuren des „Hamburger Bach“.

Die Blockflöte –Instrument des Hochbarocks – und das Pianoforte als Weiterentwicklung des Cembalos stehen sinnbildlich für das Schaffen von Carl Philipp Emanuel Bach. Beide spielen in den Kompositionen des Jubilars eine große Rolle. Als „Clavierist“ stand C.P.E. Bach über 28 Jahre im Dienst von Friedrich dem Großen. Seiner Tätigkeit am Hofe des Königs ist es zu verdanken, dass es eine Vielzahl an Flötenwerken gibt, die eigens dem König – einem großen Liebhaber der Flöte – zugedacht waren. Carl Philipp Emanuel Bach löst sich als klavierspielender Komponist vom Hochbarock und entwickelt in der Epoche der musikalischen Empfindsamkeit seinen eigenen unvergleichlichen Stil.
Es spielen: Maria Sabine Pallsch Flöten, Nóra Kiszty Flöten, Anabel Röser Flöten und Henning Lucius Klavier.

Abschlusskonzert des Musikfestes Wandsbek zum 300. Geburtstag Carl Philipp Emanuel Bachs ist am Sonntag, 16. Februar um 19:00 Uhr in der Kreuzkirche Wandsbek,  Kedenburgstr. 12, 22041 Hamburg.

Querbeat

 

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Die Band der Kreuzkirche Wandsbek  – Ein mitreißendes Programm von Adele bis Roxette. Wunderbar wandelbar ist die Band Querbeat und deren Fangemeinde stetig wächst. Nach ihrem ersten Auftritt beim Musikfest Wandsbek 2011, bei dem die musikalischen Highlights der letzten Jahre präsentiert wurden, wird querbeat diesmal auch ganz neue Stücke in das Programm einfügen, um dem Musikfest Wandsbek einen fulminanten Abend zu bescheren mit einem mitreißenden Programm von Adele über Gershwin bis Roxette!
Die Band: Wiebke Krull Gesang, Ingrid Schädtler Gesang, Michael Fährmann Saxophon, Thomas Kreter Gitarre, Stefan Mäder Bass, Andreas Fabienke Piano, Matthias Pohl Schlagzeug.

Das Konzert im Rahmen des Musikfestes Wandsbek ist am Samstag, 15. Februar um 20:00 Uhr im Forum Gymnasium Rahlstedt (Neue Mehrzweckhalle), Scharbeutzer Str. 36, 22147 Hamburg.

Der Kater, der eine Millionen Mal lebte

 

Märchenkonzert

Märchenkonzert – Deutsche Erstaufführung. Die Geschichte, veröffentlicht in 1977 von Yoko Sano (1938 – 2010), ist das meist gelesene und geliebte Märchen in Japan seit Jahrzehnten: Mal gehörte der Kater zu einem König; mal lebte er mit einem Dieb zusammen. Alle liebten ihn, aber er, er hasste alle Menschen bis zu seinem Millionsten Leben, indem er zum ersten Mal die „Liebe“ empfindet. Mal lustig und fröhlich auf Tasten, mal geheimnisvoll mit Tenor-Sax oder mal voller Gefühl mit Stimmen gestaltet das Ensemble bei der Deutschen Naomi Inoue die abwechslungsreichen, gefühlvollen Melodien und Harmonien, die von Jumpei Tainaka (Fotos/Video) dazu mit stimmungsvollen Bildern visualisiert werden.
Das Ensemble: DuoPlusOne Deutscher Text & Musikalische Leitung,  Naomi Inoue Gesang Klavier, Aya Takeda Mezzosopran, Text, Perc., Daniel Sieghart Saxophon/Klarinette/Stimme, Jumpei Tainaka Fotos, Video.

Für ein Publikum ab 4 bis endlos viele Jahre.

Das Konzert im Rahmen des Musikfestes Wandsbek ist am Samstag, 15. Februar um 15:00 Uhr im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4 // 22041 Hamburg.