Archiv für den Monat: Mai 2013

„Unerhört“

Jahrelang tourte Frank Grischek durch Deutschland, u.a. mit dem Comedian Alfons und den Kabarett-Assen Jochen Busse und Henning Venske. Sein Part: virtuose Akkordeon-Intermezzi samt einer bemerkenswert stoischen Gesichtsmiene. Niemand hat ihn dabei sprechen hören! Unerhört, oder? Grischeks Wille auf ein eigenes Bühnen-Solo hat sich nun durchgesetzt, jetzt spricht er auch, und man stelle fest: Was einem grantigen Süskind-Protagonisten  „Der Kontrabass“ war, ist dem Grischek sein Akkordeon – eine Passion eben! Diese als Quetschkommode, Schifferklavier oder Tretschrank zu bezeichnen, ist doch unerhört, oder? Für den Job „Akkordeonist“ kann er sich allerdings nicht richtig begeistern: Der birgt in sich u.a. die Gefahr, die Frage beantworten zu müssen: „Akkordeon? Und was machen Sie beruflich?“ Unerhört, oder? Grischek regt sich auf, leidet  und  entlockt seinem Instrument sowohl einzigartig wuchtige als auch feinste Klänge. Meisterlich und hochemotional spielt er alles, was ihm unter die Finger kommt – vom süffigen Tango über eine hinreißende Musette bis hin zur klassischen Fuge von Bach. Sein Erstlings-Solo ist urkomisch, herzerweichend und fesselnd zugleich. Es lebt von den herausragenden Fähigkeiten des Musikers, einer gekonnt mürrischen Präsentation und dem unerhörten Potenzial seines Akkordeons.

Die Veranstaltung ist am 7. Mai um 19.30 Uhr in der Parkresidenz Alstertal.

The Openers

Spaß an anspruchsvoller Bigband Musik zu haben und zu verbreiten, das ist der Antrieb, aus dem die Hamburger Bigband „The Openers“ im Jahr 1996 aus den Mitgliedern eines semiprofessionellen Tanzorchesters entstand.

Das breit gefächerte Programm mit aktuellen Bigband Kompositionen, Swing-Klassikern aus der Ära der großen Bigbands und lateinamerikanischen Stücken bietet für (fast) jeden Geschmack etwas.

Das Bigband-Konzert ist am 7. Mai um 20.00 Uhr im Brakula.

Broschüre zur Rahmenplanung Bramfeld liegt vor

Das Bezirksamt Wandsbek hat in den vergangenen beiden Jahren die Rahmenplanung für das Zentrum von Bramfeld unter Beteiligung einer interessierten Öffentlichkeit fortgeschrieben.

Die Ergebnisse aus diesem Beteiligungsverfahren und der gutachterlichen Untersuchung liegen jetzt in einer Broschüre zusammengefasst vor. Die Broschüre steht im Internet unter www.hamburg.de/bezirke/wandsbek zum Download bereit und liegt in gedruckter Form an folgenden Orten zur kostenlosen Mitnahme aus:

Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60, Am Alten Posthaus 2

Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt, Schloßgarten 9

Kundenzentrum Bramfeld, Herthastraße 20

Bücherhalle Bramfeld, Herthastraße 18.

Bezirksversammlung beschließt Tempo 60

Zum Schutz von Mensch und Tier soll im Verlauf der gesamten Glashütter Landstraße eine der Verkehrssicherheit angemessene Temporeduzierung vorgenommen werden. Ein entsprechender Antrag wurde in der Bezirksversammlung Wandsbek Anfang April interfraktionell von den Vertretern aller Parteien verabschiedet. Geht es nach dem Willen der Politik, soll Tempo 60 auch außerhalb der geschlossenen Ortschaft möglichst nicht überschritten werden. Zurzeit darf streckenweise Tempo 100 gefahren werden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir die anderen Fraktionen von der Notwendigkeit einer Temporeduzierung überzeugen konnten“, kommentiert die stellvertretende GRÜNE Fraktionsvorsitzende, Astrid Boberg, den Beschluss. „Das Unfallrisiko ist durch die auf einigen Abschnitten zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erheblich, Bei dieser Geschwindigkeit haben Autofahrer kaum eine Chance rechtzeitig zu reagieren, wenn Wild auf die Straße läuft. Wir können froh sein, dass es bisher nicht zu schweren Unfällen gekommen ist.

Die Wandsbeker GRÜNEN setzen sich bereits seit 2009 dafür ein, dass Autofahrer auf der Glashütter Landstraße ihren Fuß vom Gas nehmen. „Unsere Fraktion hält nach wie vor Tempo 50 für angemessen, aber auch der beschlossene Kompromiss ist für uns ein guter Erfolg!“, so Astrid Boberg.

Hintergrund: Die Glashütter Landstraße liegt in einem viel frequentierten Naherholungsgebiet und führt durch ein Naturschutzgebiet mit starkem Wildwechsel. Seit vielen Jahren kommt es dort immer wieder zu Wildunfällen, verursacht häufig durch freilaufende Hunde, die das Wild in Richtung Straße treiben. Die Zahlen des sogenannten Fallwildes, welche durch den zuständigen Jagdaufseher dem Regionalausschuss Alstertal für den Zeitraum von 2004 bis heute zugänglich gemacht worden sind, dokumentieren eine gleichbleibend hohe Anzahl von getöteten Tieren an der Glashütter Landstraße – vielfach mussten verletzte Tiere durch einen Gnadenschuss der Jagdaufseher erlegt und damit von ihren Leiden erlöst werden. Aber auch Personen- und Sachschäden durch Verkehrsunfälle hat es auf der Glashütter Landstraße in letzter Zeit gegeben.

Neue Papierkörbe für Wellingsbüttel

Schon seit längerem klagen Wellingsbütteler Bürgerinnen und Bürger über die mangelhafte Versorgung mit Papierkörben rund um den Wellingsbütteler Wochenmarkt und in der Rolfinckstraße um den S-Bahnhof.

„Wir sind immer wieder auf die fehlenden Papierkörbe angesprochen worden, daher habe ich einen Antrag im Regionalausschuss Alstertal gestellt. Momentan fehlt insbesondere auf dem Wochenmarkt die Möglichkeit, seinen Abfall loswerden zu können“, so der Wellingsbütteler Björge Köhler, Ständiger Vertreter im Regionalausschuss Alstertal von der SPD-Fraktion. Die Verwaltung sollte prüfen, ob eine Lösung für die Marktfläche gefunden werden könne, die sich bekanntermaßen im privaten Besitz befindet, bzw. ob es andere Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation vor Ort gäbe.

Die Prüfung ist nun abgeschlossen und mündete in einer Mitteilung des Bezirksamtes an die Bezirksversammlung Wandsbek und an den Regionalausschuss Alstertal: Nach Auskunft der Verwaltung habe man Kontakt mit der Stadtreinigung Hamburg aufgenommen. Auf dem Marktplatz selbst können leider keine Papierkörbe durch die Stadtreinigung bereitgestellt werden. Allerdings soll eine Neumontage von 3 Papierkörben in der Rolfinckstraße zeitnah durchgeführt werden.

„Schade, dass es auf dem Marktplatz nicht möglich ist, aber wir freuen uns, dass in der Rolfinckstraße gleich drei neue Papierkörbe montiert werden sollen und hoffen, dass das möglichst schnell umgesetzt wird“, so Björge Köhler und der SPD-Bezirksabgeordnete André Schneider, Fraktionssprecher im Regionalausschuss Alstertal.

Das erste „White Dinner“ in Bramfeld

 Mitmachen beim Riesenpicknick am Freitag, 24. Mai von 17 bis 21 Uhr auf unserem neuen Bramfelder Marktplatz.

Paris macht es seit vielen Jahren vor, und auch in anderen Hamburger Stadtteilen wurde bereits mit Erfolg ein weißes Dinner realisiert. Jetzt hat die Händlergemeinschaft BRAIN entschieden, dass ein Dinner genau das richtige Event auf der neuen Marktplatzfläche ist. Jetzt heißt es für alle Bramfelder: Unbedingt dabei sein!

Und das sind die Bedingungen:

-jeder Teilnehmer kommt in weiß gekleidet und bringt seinen Tisch und seinen Stuhl mit (es lohnt sich also, gleich mit mehreren zu kommen)

-natürlich sollen auch weiße Tischdecken und Kerzen und tolle Dekorationen nicht fehlen

-jeder bringt auch seine Verpflegung selber mit, in Paris besteht es traditionell aus 3 Gängen mit Vorspeise, Hauptspeise und Nachtisch, aber das macht jeder nach seinem Geschmack Selbstverständlich dürfen wir vor Ort keine Grills aufbauen, jeder bringt zubereitete Speisen mit.

-Treffpunkt ist ab 17 Uhr der Marktplatz in Bramfeld, dort trifft man sich mit Freunden, Bekannten und Fremden und baut seinen Tisch an schon vorhandene Tische an

-Und dann stehen Kommunikationen, Kennenlernen und Spaß im Vordergrund

-dabei darf man sich gerne auch beim gemeinsamen Genießen gegenseitig einladen

-ein weißes Dinner hat keine kommerziellen Ziele und soll sich durch aktive Beteiligung selber tragen

Der Aufruf gilt für alle Bramfelder und natürlich an das Umland, die gemeinsam Spaß haben wollen, etwas Neues erleben möchten und auch zeigen wollen, das in Bramfeld etwas los ist und das „Miteinander“ hier noch großgeschrieben wird. Sprechen Sie Ihre Bekannten und Verwandten an, denn in großer Runde ist der Spaß am schönsten. Ende der Veranstaltung ist um 21 Uhr, jeder nimmt dann seine Tische, Stühle und natürlich den Müll wieder mit. Toiletten stehen in der Marktplatz Galerie zur Verfügung!

Sicher wird es auch in Bramfeld eine tolle Feier mit großer Beteiligung.

BSV-Vorstand gibt grünes Licht für „Projekt 1. Regionalliga“

Dieser Entscheidung haben Sportler und Fans der 1. Basketball-Herren des Bramfelder Sportvereins (BSV) gut drei Wochen entgegen gezittert. Jetzt verkündete der Vorstand: „Wir finanzieren das Projekt 1. Regionalliga!“ In der Mannschaft ist der Jubel groß. Der Beschluss krönt die sportlich erfolgreiche Saison 2012/2013, die die Bramfelder als Meister abschlossen. Damit ist das Team künftig die einzige Hamburger Basketball-Mannschaft in der 1. Regionalliga, spielt also nur noch eine Klasse unter der Bundesliga.

Bei seiner Entscheidung hatte der Vorstand nicht nur das Finanzielle zu bedenken. Spätestens seit 2007/2008 wissen die Verantwortlichen, dass ambitionierte Projekte an vielen Faktoren scheitern können. Damals hatten die Basketballer des Bramfelder SV erstmalig die 1. Regionalliga erobert. Sie schafften sogar den Klassenerhalt, entschieden sich dann aber stark geschwächt für den freiwilligen Abstieg.

Dazu soll es diesmal nicht kommen. Voraussetzung ist laut Claus Quast, Vorstand Förderkreis Basket Bramfeld e. V., dass das Team auch weiterhin eine solch herausragende mannschaftliche Geschlossenheit zeige. Nicht einzelne „Super-Stars“ hätten den Erfolg beschert, sondern ein harter Kern von extrem motivierten Spielern. Quast weiter: „Auch wenn das woanders üblich ist, Leute zuzukaufen, werden wir diesen Weg nicht gehen.“ Er hofft, den Kader von etwa 18 bis 20 Mann mit Nachwuchstalenten aus den eigenen Reihen verstärken zu können. „Davon haben wir einige!“ Wie fit die Jungs um Trainer Christian Preibisch derzeit sind, dürfen sie am kommenden Wochenende unter Beweis stellen. Da kommt es in der Sporthalle  Wandsbek Uhr zum Duell „Aufsteiger gegen Absteiger“. Die Bramfelder treffen beim „Lotto Hamburg Basketball Pokal“ auf die BG Halstenbek/Pinneberg.

Besonders BSV-Spartenleiter Frank Parohl wird sich vom Spiel mit kritischem Blick berichten lassen, gibt es doch einen ersten Hinweis auf die brennende Frage, was „seine“ Jungs in der 1. Regionalliga zu erwarten haben.

Im Rahmen der Veranstaltung im April wurde u.a. die Bramfelder M14 für das Erreichen der Hamburger Jugendmeisterschaft geehrt.

Glückliche Gewinnerin

Am 18. April wurde der Gewinn aus dem Ostergewinnspiel der Marktplatz Galerie Bramfeld übergeben. Die glückliche Wewinnerin kommt aus Bramfeld und heißt Christine Mähler. Das Gewinnspiel wurde gemeinsam mit Citroen Commerce in Hamburg veranstaltet. Lars Richter (im Bild rechts) von Citroen und Centermanager Jürgen Bunke übergeben den Preis – einen Citroen C1

Die Giganten der Urzeit

Nach den Dinosauriern bevölkerten gigantische Säugetiere unsere Erde. Der Höhlenbär z.B. wog mehr als eine Tonne, das Horn des Elasmotheriums war größer als ein Mensch und das Schultermaß des Mammuts überschritt leicht drei Meter. Die Marktplatz Galerie Bramfeld zeigt vom 22. April bis zum 20. Mai die riesigen Urtiere in voller Größe.

Im Außenbereich wird man vom Mammut begrüßt, das man wirklich gesehen haben muss, und im Center finden Sie insgesamt 20 Exponate. Abgerundet wird die Ausstellung durch ein tolles Kinder-Mitmachprogramm an allen Samstagen.Tauchen Sie ein in die Welt der Urzeit.

Standortveränderungen im Bezirksamt Wandsbek

 

Der Senat hat sich zum Ziel gesetzt, das strukturelle Haushaltsdefizit gemäß der verfassungsrechtlich verankerten Schuldenbremse bis 2019/2020 auszugleichen. Vor diesem Hintergrund muss auch das Bezirksamt Wandsbek seine Ausgaben begrenzen. Um auch weiterhin funktionsfähig zu bleiben und verlässliche Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger anbieten zu können, verfolgt das Bezirksamt verschiedene Maßnahmen. Dazu gehört u.a. die Konzentration von Aufgaben in leistungsfähigen und kundenfreundlichen Dienstleistungszentren. Dieses Ziel verfolgt auch das gemeinsame Projekt „Bezirksverwaltung 2020“ der Bezirke. Erste Vorüberlegungen wurden am Sonnabend bekannt, sind allerdings noch nicht abgeschlossen.

Das Bezirksamt Wandsbek strebt zum Jahreswechsel 2013/2014 folgende Standortveränderungen an:

1. Zusammenlegung des Sozialen Dienstleistungszentrums (SDZ) Bramfeld mit dem SDZ Wandsbek-Kerngebiet

Das Soziale Dienstleistungszentrum Bramfeld im Gebäude Herthastraße 20 erbringt derzeit überwiegend Leistungen im Bereich der Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung sowie nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. In geringerem Umfang werden Leistungen der Eingliederungshilfe und der Hilfe zur Pflege bearbeitet, bei denen eine persönliche Vorsprache der Betroffenen häufig nicht erforderlich ist. Alle weiteren SDZ-Dienstleistungen wie z.B. Kindertagesbetreuung, Elterngeld oder Wohngeld werden bereits heute zentral im SDZ Wandsbek-Kerngebiet angeboten, das künftig die Aufgaben des SDZ Bramfeld mit übernehmen wird.

Für die Bürgerinnen und Bürger besteht zukünftig die Möglichkeit, die deutlich besseren Sprechzeiten des SDZ Kerngebiet in Anspruch zu nehmen. Längere Wartezeiten entstehen nicht, da die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SDZ Bramfeld künftig im SDZ Kerngebiet tätig sein werden. Ihre Konzentration im SDZ Kerngebiet ermöglicht u.a. in Vertretungs- und Urlaubsphasen die Gewährleistung reibungsloser Abläufe für die Bürgerinnen und Bürger.

2. Verzicht auf den Standort Kundenzentrum Walddörfer

Dem Kundenzentrum Walddörfer in der Farmsener Landstraße 202 sind örtlich die Stadtteile Wohldorf-Ohlstedt, Duvenstedt, Lemsahl-Mellingstedt, Bergstedt, Volksdorf und Farmsen-Berne zugeordnet. Es bietet nach dem Prinzip der Allzuständigkeit die gleichen Leistungen an wie die anderen Hamburger Kundenzentren. Dabei handelt es sich weit überwiegend um die Ausstellung von Ausweisdokumenten, die in der Regel alle zehn Jahre erforderlich ist, sowie um An- und Ummeldungen.

Um Kosten zu reduzieren und zugleich das Dienstleistungsangebot in den verbleibenden Kundenzentren zu verbessern, wird es künftig eine Konzentration auf leistungsstarke Standorte geben.

Vom Verzicht auf das Kundenzentrum Walddörfer sind weniger Bürgerinnen und Bürger betroffen als in den Einzugsbereichen der anderen Kundenzentren. Bereits heute nutzen 40 bis 45 Prozent der Bürgerinnen und Bürger im Einzugsbereich des Kundenzentrums Walddörfer andere Wandsbeker Kundenzentren – für viele ist beispielsweise die Anfahrt zum Kundenzentrum Alstertal nicht weiter oder sogar günstiger als zum Kundenzentrum Walddörfer.

Die Beschäftigten des Kundenzentrums Walddörfer werden künftig in den anderen vier Kundenzentren tätig sein. Durch die personelle Verstärkung werden dort auch künftig angemessene Wartezeiten auch an gut besuchten Tagen und in Urlaubszeiten gewährleistet. Außerdem hat die Bürgerschaft in der letzten Woche ein Ersuchen an den Senat zur Einrichtung mobiler Kundenzentren beschlossen. Das Bezirksamt wird prüfen, ob und wie auch mit mobilen Angeboten der Verzicht auf den Standort Walddörfer aufgefangen werden kann.

Frank Schwippert, stellvertretender Bezirksamtsleiter: „Auch Wandsbek muss einen Beitrag zur notwendigen Haushaltskonsolidierung leisten. Unser Anspruch bleibt, möglichst kundenorientiert für die Wandsbeker Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten. Mit der Konzentration auf weniger, aber leistungsfähigere Standorte wollen wir weiterhin bürgerfreundliche Dienstleistungen anbieten und zugleich unsere Miet- und Betriebskosten senken.“