Archiv für den Monat: Dezember 2012

SPD Sasel informiert am Infostand am Saseler Markt

Am Sonnabend, den 15. Dezember laden die Saseler Sozialdemokraten zum politischen Informationsgespräch am Infostand am Saseler Markt ein.

In der Zeit von 10 bis 12 Uhr stehen die Saseler Bezirksabgeordneten André Schneider und Gudrun Wendt sowie Kerstin Steden-Vagt aus dem Regionalausschuss Alstertal für Gespräche zur Verfügung.

„Gerade die regionalen Themen bewegen die Menschen. Wir freuen uns auf die Anregungen der Saselerinnen und Saseler und laden zu einem kleinen Klönschnack mit Gebäck und Heißgetränken herzlich ein“, so der Saseler SPD-Vorsitzende André Schneider.

Der Tannenbaum muss nicht immer grün sein

Er gehört zu Weihnachten wie die überfüllten Geschäfte an den vorweihnachtlichen Samstagen: Der Christbaum. Zu dem natürlichen Nadelbaum gibt es aber durchaus Alternativen. Das Immobilienportal Immonet stellt die wichtigsten vor.

Künstliche Weihnachtsbäume müssen längst nicht mehr trashig sein. Die neusten Modelle sehen mittlerweile täuschend echt aus. Wählen kann man meist zwischen den Formen Fichte oder Blautanne. Für hochwertige Bäume wird in der Regel entweder Polyblend verwendet, das dank eines Spritzgussverfahrens die Äste urwüchsig aussehen lässt, oder die Bäume sind aus Luvi (geschnittene PVC-Folie) gefertigt. Das Klappsystem erstklassiger Kunstbäume sollte aus Metall sein, das macht den Baum stabiler. Die Zweige sind in unterschiedlichen Grüntönen gehalten und ab und an ist auch ein bräunlicher Zweig dabei, ganz dem natürlichen Vorbild nachempfunden. Zudem sind die Äste bei guten Modellen sogar formbar. Das natürliche Aussehen hat allerdings auch seinen Preis: Hochwertige Exemplare liegen zwischen 150 und 300 Euro. Günstige Modelle in 210 cm Größe gibt es bereits ab 19,99 Euro. Tipp: Achten Sie darauf, dass der Baum TÜV geprüft und das Material schwer entflammbar ist.

Plastikbäume können vor allem Weihnachtsfreunde begeistern, die auf Kitsch stehen. Denn die künstlichen Gewächse gibt es nicht nur in Grün sondern auch in Weiß, Pink, Rosa, Blau oder Rot. Das Highlight: der sich selbst beschneiende Weihnachtsbaum. Unter der künstlichen Tanne befindet sich ein umgedrehter Regenschirm, der mit Styroporkügelchen (dem Schnee) gefüllt ist. Die winzigen Kugeln werden durch den holen Plastikstamm in die Baumspitze befördert und rieseln auf die Zweige nieder. Einige Exemplare sind sogar bunt, mit LED-Lichteffekten und Musik ausgestattet. Je nach Hersteller muss man für diese Weihnachtswunder 130 bis 160 Euro zahlen.

Die Plastiktanne ist in der Anschaffung vielleicht ein bisschen teurer, hat aber auch ein paar entscheidende Vorteile:

  1. Der Baum kann jedes Jahr wiederverwendet werden. Das lästige Schleppen vom Händler nach Haus erübrigt sich.
  2. Nach Weihnachten wird er auseinander gebaut und kann bequem auf dem Dachboden oder im Keller verstaut werden. Die nervige Entsorgung entfällt.
  3. Umweltverträglichkeit: Anstatt jedes Jahr wieder einen echten Baum zu kaufen, ist eine haltbare Plastiktanne wesentlich ressourcenschonender.
  4. Der Baum verliert keine Nadeln, außerdem werden keine kleinen Kriechtiere wie Spinnen oder Fliegen in die Wohnung eingeschleppt.

Auch wenn der Anschaffungspreis höher ist, nach ein paar Jahren macht sich der Baum bezahlt.

Der Cola-Truck war in Bramfeld

 Am 3. Dezember war der tolle und weihnachtlich geschmückte Cola-Truck auf dem Bramfelder Marktplatz. Bereits während des Aufbaus war er die Attraktion für die Marktfläche und den Bramfelder Weihnachtsmarkt. Den ganzen Tag über wurde er begeistert allen Besuchern aufgenommen. Nicht nur aus Bramfeld und Steilshoop waren sehr viele gekommen, um die diese Show persönlich zu sehen, sondern auch ganz Hamburg konnte man interessierte Leute treffen. Diese Aktion – initiert von der Marktplatz Galerie Bramfeld – war ein voller Erfolg. Lange Schlangen standen an allen von Coca Cola aufgebauten Buden – sei es beim Basteln, beim Gewinnspiel, vor der Bühne oder auch vor dem Truck, um dort hinein zu kommen. Rund um eine gelungene Aktion, die auch den Stadtteil Bramfeld wieder einmal sehr positiv ins blickfeld gerückt hat.

Die Weihnachtsdiebe

Weihnachten steht vor der Tür. Aber vor welcher? Auf jeden Fall nicht vor der von Edgar und Tami. Da haben sie nämlich schon nachgeschaut und nichts gefunden. Also machen sie sich selbst auf die Suche nach dem Fest der Feste. Wo sollen sie suchen? Wie geht das eigentlich mit Weihnachten? Haben das alle? Wie und wo kann man sich Weihnachten besorgen?

Viele Fragen und Verwirrungen in einer liebevollen Geschichte mit heiteren Missverständnissen, tollen Liedern und einem weihnachtlichen Happyend. Für Kinder ab 4 Jahren, mit dem Sonswas Theater.

Kindertheater am 9. Dezember um 16.30 Uhr im Brakula.

Hermann Bärthel: Fidele Wiehnacht

Der  Hamburger Oberstudienrat Hermann Bärthel hat sich als Erzähler der Rundfunksenderreihe „Hör mol’n beten to“ und als niederdeutscher Schriftsteller einen Namen gemach. Hermann Bärthels fidele Wiehnacht steckt voller Überraschungen!  Er fügt vermeintlich Harmloses an Erstaunliches, Skurriles steht im Wechsel mit Alltäglichem und auch die leiseren Töne fehlen nicht. Ein weihnachtliches Vergnügen der besonderen Art mit dem Hermann Bärthel die Zuhörer in seinen Bann schlägt!
Plattdeutsche Lesung am 8. Dezember um 20 Uhr im Brakula.

Botanische Weihnachtsfeier

In den kommenden Wochen wird eine Vielzahl von Traditionen gepflegt, die zu einer besinnlichen Adventszeit gehören. Im Dezember, so ist es Brauchtum, bedient man sich vieler Pflanzen und Pflanzenteile ganz selbstverständlich zur Dekoration oder zur Zubereitung von Speisen. Der Botanische Sondergarten Wandsbek bietet am Montag, den 10. Dezember 2012, um 14.00 Uhr und Montag, den 17. Dezember 2012, um 19.00 Uhr, in der Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg, einen Vortrag über Pflanzen, deren Brauchtum und Mythologie im Dezember eine besondere Bedeutung haben, an. Es wird darüber informiert, warum immergrüne Pflanzen zu Adventskränzen gebunden und Tannenbäume im Wohnzimmer aufgestellt werden. Außerdem wird die besondere Bedeutung der Weihnachtssterne vorgestellt. Die 26tägige Adventzeit endet abrupt. Weihnachtsstern, Mistel und Tannenbaum verlieren ihre Wichtigkeit. Sie werden abgelöst von Pflanzen, die für das Neue Jahr Glück, Gesundheit und Zuversicht vermitteln sollen. Auch diese „botanischen Botschaften“ werden näher beleuchtet.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter der Telefonnummer 040/693 97 34 oder an sondergarten@wandsbek.hamburg.de mit Angabe der Teilnehmerzahl erforderlich. Für Fragen steht der Leiter des Botanischen Sondergartens, Helge Masch, unter der o. g. Telefonnummer zur Verfügung. Um auch in Zukunft Gartenwissen-Veranstaltungen anbieten zu können, bittet der Botanische Sondergarten um eine Eigenbeteiligung von zwei Euro pro Person (Kinder frei).

Neuer Basketballplatz für Steilshoop

Die Steilshooper Jugendlichen freuen sich über ihren neuen Basketballplatz. Gemeinsam mit Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff und in anwesenheit von Staatsrat Karl Schwinke weihten sie den Basketballplatz am Dienstag, den 4. Dezember 2012, um 14.00 Uhr, Gründgensstraße 22, 22309 Hamburg, ein.

Bei dem Outdoor-Basketballplatz handelt es sich um einen in Hamburg qualitativ einmaligen Basketballplatz, der dem aktuellen Stand des Sportstättenbaus entspricht. Finanziert wurde der Bau insgesamt mit 106.000 Euro aus Mitteln des Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) des Bezirksamtes Wandsbek, der Städtebauförderung des Bundes, EU-Mitteln und vor allen Dingen dem tatkräftigen Einsatz der Jugendlichen von Get Move e. V. Diese hatten die Idee des Projekts und engagierten sich sehr für den Bau des Basketballplatzes. Die Alraune gGmbH hat das Gelände für den Basketballplatz zur Verfügung gestellt, die logistische Unterstützung geleistet und die finanzielle Abwicklung des Projekts übernommen.

Der Basketballplatz ist ein offenes Angebot für Kinder und Jugendliche in Steilshoop. Das Konzept des Basketballplatzes besteht nicht nur darin, dass die Jugendlichen von Get Move e. V. viele Arbeiten beim Bau des Basketballplatzes selbst übernommen haben, sondern auch die Pflege des Sportplatzes in Zukunft sicherstellen.

Auch der verregnete Eröffnungstag konnte allen Beteiligten nicht die Freude an dem Grund des Zusammenseins nehmen. Die Verantwortlichen aus der Behörde mit Staatsrat Karl Schwinke, dem Bezirksamt mit Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff und den Jugendlichen von Get Move e.V. freuten sich sehr über die Fertigstellung dieses für die Jugendlichen so wichtigen Projektes in Steilshoop. Die Jugendlichen ließen sich auch nicht von ein paar Schritten mit dem Ball auf dem neuen Feld durch den Regen abhalten.

Künstlerin Monir Abbasi in der Bücherhalle Alstertal

Die Künstlerin Monir Abbasi lebt und arbeitet seit 1993 in Hamburg. Schon in früher Kindheit entdeckte der Vater das Talent seiner Tochter und ermöglichte ihr den Besuch einer kunstorientierten Schule.

In der Ausstellung der 1967 in Teheran geborenen Künstlerin sind Ölbilder in verschiedenen Techniken zu sehen. Das sind die Kratztechnik, Spachteltechnik und die fotorealistische Darstellung. Monir Abbasi bietet für Kinder ab fünf Jahren und für Erwachsene Kurse in Ölmalerei an. Ausserdem sind einige Bilder ihrer langjährigen Schüler ausgestellt.

Diese Ausstellung ist noch bis zum 22. Dezember 2012 in den Räumen der Bücherhalle Alstertal im Heegbarg 22 zu sehen. Die Öffnungszeiten der Bücherhalle sind Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 11.00 – 19.00 Uhr und am Samstag von 10.00 – 14.00 Uhr. Montag ist geschlossen.

Das Bil trägt den Titel „Hamburger Hafen in Spachteltechnik“

Knapp 200 Kinder beim Puppentheater und Laternenumzug

Anfang November am Sonntagvormittag war Rollo mit seinem Puppentheater zu Gast an der Ellernreihe. Mehr als 40 Kinder sahen „Die Zauberkiste“.

Am Abend stand der Laternenumzug des BSV auf dem Programm. An der Ellernreihe trafen sich über 120 Kinder mit Ihren Eltern zum Umzug durch Bramfeld. Begleitet wurde die Gruppe vom Marching Flutes & Drums Orchestra Hamburg. „Es hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht“ so Jugendwart, Jens Wolf, des Bramfelder SV.

Einmal im Monat wird Rollo im BSV Zentrum seine Puppen spielen lassen. Der nächste Termin: 6.01.13     Prinzessin auf Abwegen.

Zurück auf dem Trampolin

Genau nach einem ½ Jahr Verletzungspause konnte sich der Hamburger Trampolinturner Daniel Schmidt vom Bramfelder SV eindrucksvoll zurück melden. Am 04.11.2012 fand der Hummel-Pokal als Mannschaftswettkampf statt. In der Mannschaft von Daniel Schmidt turnten Denis Oertel (10), Jan Jacobsen (11) und Nils Johannsen (18) als Hamburger Jungs „Bramfelder Buben.

Alle Disziplinen aus dem Trampolinturnen werden beim Hummel-Pokal geturnt. So turnen zum Beispiel alle Aktiven je einen Durchgang auf dem Doppel-Mini-Tramp. Hier konnte Daniel mit dem höchsten DMT-Wert sich gut in Szene setzen und zeigte einen Durchgang mit sehr hohem Niveau.

In der Einzelwertung auf dem Trampolin turnte Daniel ebenfalls die Tageshöchstnote und bewies somit, dass er auf einem guten Weg zurück ist. Ohne körperliche Probleme turnte Daniel seine Kürübung von 9,6 Schwierigkeit und mit beachtlichen 36,5 Punkten. Mit nur ca. 4 Wochen leichtem Training ist nach diesem Einstieg wieder an eine Rückkehr in die internationale Spitze mit dem entsprechenden Training zu denken. In der Mannschaftswertung belegte das Team von Daniel den 3. Platz beim Hummel-Pokal. Teakollege Nils hatte auf dem DMT eine 0-Punkte Wertung und somit gingen wichtige Punkte als Team verloren.

Sieger beim Hummel-Pokal 2012 wurde das Team mit den „Bramfelder Deerns“. Yasar Hartmann-Voß; Mona Mühlhäuser; Tanja & Steffi Witt siegten ganz knapp vor den Flying Sisters aus Lohbrügge mit 393,70 zu 393,50 Punkten. Das Team von Daniel erturnte auf dem 3. Platz 379,50. Alle Teilnehmer erhielten Hummel-Figuren und weitere Gastgeschenke. Die Veranstalter überlegen, ob dieser HUMMEL-Pokal im nächsten Jahr bundesoffen ausgeschrieben wird.