Archiv für den Monat: November 2012

Bramfeld bekommt seinen Maibaum

Mit einem Kompromissvorschlag konnte die rot-grüne Koalition auf der gestrigen Sitzung des Bramfelder Regionalausschusses den Konflikt um die Aufstellung eines Maibaums lösen.

Die Vereinbarung sieht vor, dass der Heimatverein „up ewig ungedeelt“ von 1895 e.V. auf Antrag eine Sondernutzungsgenehmigung erhält, die ihm erlaubt, auf dem Bramfelder Marktplatz für bis zu sechs Wochen im Jahr einen Maibaum zu errichten. Die Unterhaltungspflicht, die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften, die Prüfung der Standsicherheit, der Unfallversicherungsschutz, das Auf- und Abbauen sowie die Lagerung des Maibaums sind im Auftrag des Heimatvereins zu gewährleisten und zu finanzieren. Außerdem muss der Maibaum regelmäßig durch eine fachkundige Person kontrolliert werden.

Auch die strittige Frage des Standorts konnte im Regionalausschuss nach Anhörung aller Beteiligten geklärt werden. Der Aluminiummast soll nun an einem Ort stehen, der zwar von der neuen Platzmitte aus gesehen etwas süd-östlich versetzt ist, aber trotzdem eine gute Sichtbeziehung zu allen Seiten unterhält.

„Die Schwierigkeit bestand darin, einen Standort festzulegen, der weder den Marktbeschickern noch den Veranstaltern des Frühjahrs- und Volksfestes Probleme bereitet“, so Dennis Paustian-Döscher, Vorsitzender des Regionalausschusses Bramfeld und Mitglied der GRÜNEN Bezirksfraktion in Wandsbek. „Wir sind sehr froh über die einvernehmliche Lösung des Konfliktes, denn der neue Marktplatz soll ein Identifikationsort für den Stadtteil werden. Die Idee, sich auf alte Traditionen zu besinnen und im Frühjahr einen Maibaum zu errichten, passt perfekt in dieses Konzept!“

Auch Carsten Heeder, Vertreter der SPD-Fraktion im Regionalausschuss Bramfeld, Steilshoop, Farmsen-Berne, zeigte sich nach der Sitzung zufrieden. „Wir freuen uns über die Bereitschaft des Heimatvereins, seinem Stadtteil ein so großzügiges Geschenk zu machen“, so Heeder. „Der erzielte Kompromiss zeigt, dass es sich lohnt, Probleme im Dialog mit allen Beteiligten zu lösen.“

Die Tischvorlage der rot-grünen Koalition wurde am Ende der Regionalausschusssitzung interfraktionell von allen vertretenen Parteien verabschiedet. Foto: Carsten Heeder (SPD) und Dennis Paustian-Döscher (GRÜNE) mit dem einem Plan des Bramfelder Marktplatzes.(GRÜNE)

Laternenumzug der SPD Steilshoop

Der traditionelle Laternenumzug der SPD Steilshoop findet am Freitag, den 16. November statt. Die Kinder und ihre Eltern aus Steilshoop und Umgebung sind dazu herzlich eingeladen. Sie werden vom Steilshooper Bezirksabgeordneten Carsten Heeder begrüßt. Abmarsch ist um 18.00 Uhr beim Einkaufszentrum, City Center Steilshoop. Für die musikalische Begleitung sorgt wieder der Hinschenfelder Spielmannszug.

Das politisch korrekte Schneewittchen

Inkognito, das Vattenfall Azubi Theater hebt wieder einmal seinen Vorhang, für die Komödie „Das politisch korrekte Schneewittchen“ von Christine Steinwasser. Hier wird auf sehr unterhaltsame Weise die Welt eines kleinen Stadttheaters näher beleuchtet.

In diesem Theater im Theater kämpft ein kleines Stadttheater ums Überleben. Ein Märchen spült da immer Geld in die Kassen, denkt der Intendant. Schwierig wird es, wenn die Regie esoterisch angehaucht ist, der Star Probleme mit dem Prinzen hat und 7 Zwerge irgendwie das Budget sprengen, dazu der Begriff „Zwerg“ eigentlich gar nicht mehr geht. Und richtig kritisch wird es, wenn der Geldgeber des Ganzen nicht ins richtige Licht gesetzt wird. Übrigens sind Ähnlichkeiten zu unserem Theater Inkognito rein zufällig und völlig absichtlich.

Donnerstag, den 15.11.12 und Freitag, den 16.11.12 jeweils 19.30 Uhr im Bildungszentrum von Vattenfall, Moosrosenweg 18, HH-Bramfeld.

Weihnachten im Alstertal-Einkaufszentrum

Ab dem 16. November wird es richtig weihnachtlich im Alstertal-Einkaufszentrum. Bis zum 24. Dezember finden die Besucher auf dem liebevoll geschmückten Weihnachtsmarkt alles für das besinnliche Fest von Dekoration, Leckereien bis hin zu hochwertigem Kunstschmuck. Besonders die Vorfreude bei den Kindern auf den Weihnachtsmann wächst von Tag zu Tag. Um die Tage für die kleinen Gäste zu verkürzen, findet ein buntes Weihnachtsprogramm auf der Treffpunktbühne im Untergeschoss statt: Märchenerzählungen, Weihnachtsmannsprechstunde, Weihnachtsbäckerei, Puppentheater, Söckchen und Strümpfe für den Nikolaus bemalen, musikalische Unterhaltungen und vieles mehr lassen Kinderherzen höher schlagen. Das Programm finden Sie in der Anlage.

Viele weitere schöne Geschenkwelten bieten die über 240 Geschäfte im Alstertal-Einkaufszentrum. Das richtige Präsent für den Weihnachtsbaum ist sicherlich zu finden.

Für einen schönen Ausklang zum Jahresende sorgt vom 27. bis 31. Dezember der Silvestermarkt. Die Besucher sind herzlich eingeladen, sich noch einmal mit Freunden im AEZ an der Champagner-Bar zu treffen und auf das neue Jahr anzustoßen. Natürlich finden sie auch die passenden Partyaccessoires an den geschmückten Marktständen. (Anzeige)

Adventskalender 2012 – 24 Bramfelder Fenster

Dieser Adventskalender soll Sie in diesem Jahr durch die Weihnachtszeit begleiten. Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine Überraschung, die sich eine der beteiligten Firmen für Sie ausgedacht hat. Die Aktionen gelten – sofern nicht anders ausgeschrieben – nur an dem Tag, an dem sie im Kalender auftauchen. Außerdem gibt es Preise, die nur für einen einzigen Kalender gelten.

Insgesamt wurden 1.000 Kalender gedruckt. Jedes Exemplar  trägt auf der Vorderseite unten eine Gewinnnummer.  Die Gewinnnummern  der Einzelpreise werden unter Aufsicht eines Rechtsanwaltes  gezogen und am 19.12.2012 im Hamburger Wochenblatt, in den Schaufenstern der teilnehmenden Geschäfte sowie im Internet unter www. bramfeld-brain.de und www.alstertal-lokal.de veröffentlicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Was gibt es zu gewinnen? 1 Apple iPhone im Wert von € 800,00, 1 Flachbildschim Fernseher  im Wert von € 400,00, 1 Einkaufsgutschein im Wert von € 350,00,  1 Einkaufsgutschein im Wert von € 100,00 und vieles mehr.

Es gibt Aktionen und Glücksgewinne

Aktionen: Das abgetrennte Fenster Ihres Kalenders gilt als Gutschein für die ausgeschriebene Aktion. Sofern nicht anders angegeben, ist er ausschließlich am Aktionstag und nur in dem Betrieb gültig, der sich hinter dem Türchen verbirgt.

Glücksgewinne:  Entdecken Sie hinter einem Kalendertürchen die Aufschrift „Glücksgewinn“ wird es spannend, denn dieser Preis gilt nur für einen einzigen der insgesamt 1.000 Kalende

Ob Sie der einer der glücklichen Gewinner sind, erfahren Sie am 19.12.2012 im Hamburger Wochenblatt, in den Schaufenstern der teilnehmenden Geschäfte oder im Internet unter www.bramfeld-brain.de oder www.alstertal-lokal.de . Die Glücksgewinne können gegen Vorlage des richtigen Kalenders im jeweilig  genannten Betrieb/BRAIN eingelöst werden. Bei Nichtabholung bis zum 31.01.2013 verfällt der Preis.

Auch für Bramfeld ein Gewinn

Der BRAIN-Adventskalender ist nicht nur für Sie ein Gewinn. Für jeden verkauften Kalender fließt ein Euro in den Spendentopf für einen gemeinnützigen Zweck. Die Bramfelder Interessengemeinschaft BRAIN e.V. dankt allen Sponsoren für Ihre großzügige Unterstützung und wünscht allseits ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Sponsoren der Kalender: Alster Optik, Bramfelder Chaussee 237; Brakula, Bramfelder Ch. 265; Damms, Bramfelder Chaussee 253; Dreßler Sanitär, Steilshooper Straße 311; Dorfplatz Apotheke,   Bramfelder Chaussee 244; Friseurladen Suhr, Bramfelder Chaussee 285; Haarstudio Swiss, Bramfelder Chaussee 343; Jahnke & CoBramfelder Dorfplatz 8; Marktplatz Galerie, Bramfelder Chaussee 230; Mrs. Sporty, Bramfelder Chaussee 209; Neptun Apotheke, Bramfelder Chaussee 291; Physiotherapie. Katja Zacharias, Trittauer Amtsweg 19; Reitstall Kruse, Fahrenkrön 56; Salzgrotte HH Nr.1, Bramfelder Chaussee 346;  Spiel- und Hobbyhaus Hartfelder, Bramfelder Ch. 251; Zum Bramfelder Hof, Bramfelder Chaussee 217.

Sie erhalten diese Adventskalender ab dem 15. November bei fast allen BRAIN-Mitgliedsfirmen in Bramfeld.

Jubiläums-Postkarten

Eine kleine Kollektion von Jubiläumspostkarten ist derzeit erhältlich im „Weltladen & Cafe“ an der Vicelinkirche, am Saseler Markt 8. Sie zeigen das Motiv des markanten Wandteppichs, den der Karlsruher Künstler Lothar Quinte 1975 für den Altarbereich geschaffen hat. Eine weitere Postkarte bildet Quintes farbige Bleiglasfenster ab, die bereits seit 1968 zur Ausstattung der Kirche gehören. Aus der Gruppe von Ehrenamtlichen, die das am Ersten Advent statt findende Jubiläum vorbereiten, kam auch die Postkarten-Idee. Während in früheren Jahren vor allem Außen-Ansichten des Kirchbaus gedruckt worden waren, sollten es jetzt farbige Motive aus dem Innenraum sein. Zur Postkarten-Kollektion gehört auch ein Aquarell der Saseler Künstlerin Dagmar Troch. Es zeigt in einer Zusammenschau mehrere markante Gebäude des Vicelin-Geländes: die Giebel des Gemeindehauses, des Weltladen-Cafés und der Kirche selbst.

Für einen Einzelpreis von 0,50 Cent sind die Karten sowohl in der Kirche als auch zu den Öffnungszeiten des Cafés erhältlich: Di + Do 9-17 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr. Tel.: 600 11 9 16. Infos zum Jubiläum & Festprogramm: www.kirche-sasel.de

Kindheit im Nachkriegs-Deutschland

Der Zweite Weltkrieg endet und Deutschland liegt in Schutt und Asche. Es mangelt an den Grundversorgungsmitteln, viele Menschen sind traumatisiert. Der Lebensalltag war aus den Fugen. Dabei offenbarte sich das Bild einer mutigen Generation, denn auch die Kleinen packten mit an.

Frankfurt am Main, April 1945. Die knapp zehnjährige Helga hat sich von der Landverschickung allein ins heimatliche Frankfurt durchgeschlagen. Dort trifft sie nur die Oma an, die ausgeharrt hatte, um der   Familie das Anrecht auf die Wohnung zu erhalten. Helgas Mutter und die kleine Schwester sind noch in Hof an der Saale evakuiert, der Vater in einem amerikanischen Kriegsgefangenen-Lager festgehalten. Das Mädchen lungert bei den amerikanischen Kasernen herum, um für sich und die Oma Essen zu beschaffen. „Das Wichtigste war, täglich Lebensmittel zu organisieren und Wasser heranzuschleppen“, erinnert sie sich. „Die GIs gaben mir Unterwäsche und Socken zum Waschen und Stopfen mit“, die Oma besorgte das Waschen, Ausbessern und Bügeln, die kleine Enkelin machte den Transport und handelte mit den Soldaten aus, was sie im Tausch dafür bekommen sollten. Später geht sie „Kippen stechen“, um aus dem Tabak von  Zigarettenkippen, neue Zigaretten zu drehen, die sie auf dem Schwarzmarkt verkauft. So beginnt ein eindrucksvolles Zeitdokument über die Jahre 1945 bis 1950. In dem Buch „Lebertran und Chewing Gum“ zeigen 58 unterschiedliche Zeitzeugen Erinnerungen, wie deutsche Kinder damals lebten, und was sie dabei fühlten.

Das Mädchen Elfriede wohnt in den Jahren 1945 und 1946 mit ihren Eltern und zwei Geschwistern in Hamburg-Lurup in einer Kleingarten-Kolonie. Dorthin war die Familie vor den Bombenangriffen auf die Hamburger Innenstadt geflohen. Das Häuschen, das sie bewohnen, hatte der Vater zu Anfang des Krieges als Gartenhaus aus Fischkisten-Brettern gebaut. Mit einer Fläche von 36 Quadratmetern ist es für fünf Personen wahrlich eng. Auch für sie dreht sich das Leben vornehmlich ums Essen. Sie schildert genüßlich das tägliche Ritual in der Schule, wenn der Hausmeister den Kindern das „Schwedenessen“ in den Henkelmann schüttet.

Renate Dziemba erlebt schon im Dezember 1945 in Berlin, wie ihr Vater überraschend aus der Gefangenschaft heimkehrt: „Er war so unheimlich groß und so unheimlich dünn,“ erinnert sie sich. Die Hinterlassenschaften des Krieges verlocken zu gefährlichen Spielen. Der zwölfjährige Friedrich Ebert erleidet beim Zündeln mit Benzin schwere Verbrennungen. Ein amerikanischer Soldat rettet ihm das Leben. Fast ein Jahr liegt der Junge in Thüringen im Krankenhaus, derweil die halbe Familie bereits aus der Evakuierung zurück in die saarländische Heimat zieht. Es gibt keine Transportmöglichkeit für Friedrich.

„Lebertran und Chewing GumKindheit in Deutschland 1945-1950, Band 14 l Reihe Zeitgut l 4. erweiterte Auflage, 384 Seiten mit vielen Abbildungen, Chronologie, Ortsregister, Zeitgut Verlag, Berlin.

Gebundene Ausgabe: ISBN 978-3-933336-23-1, Euro 14,90,  Taschenbuch-Ausgabe: ISBN 978-3-86614-201-5, Euro 11,90

Hubertustag in Volksdorf

Am 13. November findet von 11 – 17 Uhr im Museumsdorf der „Hubertustag“ zum Thema „Jagd und Forst“ statt. Eine Veranstaltung in dieser Breite hat es im Norden Deutschlands noch nicht gegeben. Es werden Präsentationen und Vorträge zum Thema „Jagd und Ethik“ angeboten, erklärt wird dadurch der heutige Sinn und Zweck der Jagd, wobei es nicht um das „Totschießen“ der Tiere, sondern um  Hege und Pflege des Ökosystems Wald und Feld mit all ihrer Fauna und Flora geht. Die Wertschätzung der erlegten Tiere und ihre anschließende Verwendung als hochwertiges Lebensmittel nehmen dabei einen großen Raum ein. Auf Tannengrün gebettet werden sie mit einer besonderen Zeremonie geehrt. Erfahrene Jäger stehen zu allen Fragen Rede und Antwort.  Angekündigt werden die verschiedenen Aktionen, z.B. der Auftritt der Falkner, die verschiedenen Zeremonien und Vorträge von den Hornbläsern. Büchsenmacher, Messerschmied, Präparatoren, Bogenbauer und viele andere zeigen ihr interessantes Handwerk, die Bögen werden auf der Wiese hinter dem Museumsdorf ausprobiert. In der Schmiede kann man die Herstellung von Pfeilspitzen versuchen. Gezeigt wird außerdem, wie das Wild fachmännisch zerlegt wird. Ausstellungen von Tierpräparaten, jagdlich inspirierter Schmuck  und ein antiquarischer Büchertisch runden das Angebot ab. Die Försterei Volksdorf leistet ihren Beitrag zum Thema Wald mit einem eigenen Stand.

Für Kinder und Leute, die sich für das Hauptthema Jagd (noch) nicht interessieren, gibt es ein Extraprogramm rund ums Holz: Holzbearbeitung mit der Säge, dem Beil und dem Messer, Vorbereitung von Vogelfutterstellen für den Winter, Drechselarbeiten und vieles mehr. Wildgulasch aus dem Kessel und andere Leckereien aus den Backöfen, von den Herdstellen und dem Grill sowie Wildspezialitäten zum Verzehr stillen den Appetit. Den Abschluss bildet  eine stimmungsvolle „Hubertusmesse“ im oder vor dem  historischen Spiekerhus.

Ausgezeichneter Durchblick: Qualitätsmanagement in der Radiologie zertifiziert

Das Qualitätsmanagement im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Ev. Amalie Sieveking-Krankenhauses wurde erfolgreich gemäß DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Dieses betrifft das konventionelle Röntgen ebenso wie die Mammographie, die Computertomographie und Magnetresonanztomographie, die Angiographie, einschließlich der interventionellen Verfahren. Patienten profitieren von den – jetzt auch von extern überprüften – gut strukturierten Abläufen in der Radiologie, die u.a. unnötige Wartezeiten vermeiden helfen und hohe Standards bei der Patientenbehandlung gewährleisten. Ebenso wurde die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften wie etwa der Röntgenverordnung überprüft.

Prof. Dr. Christoph Weber, Chefarzt des Institutes für Diagnostische und Interventionelle Radiologie: „Ich freue mich sehr über das Zertifikat als Ausdruck der Leistungsfähigkeit unseres Instituts und danke unserem Team für die ausgezeichnete Arbeit im Dienste der uns anvertrauten Patienten.“

AlsterArt – Neues Kunstforum im Alstertal-Einkaufszentrum

Am Sonntag, dem 11. November 2012 findet zum 5. Mal die AlsterArt im Alsteral-Einkaufszentrum statt. Die AlsterArt ist eine Kunst- und Verkaufsausstellung, auf der mehr als 60 Künstler zeitgenössischer Malerei, Grafik, Fotografie und Kleinplastik ihre Werke persönlich präsentieren und vor Ort direkt zum Verkauf anbieten werden.

Der Lions-Club Hamburg-Oberalster, der für die Veranstaltung der AlsterArt verantwortlich ist, konnte schon während der Vorbereitung der Ausstellung auf die Unterstützung und Beratung namhafter Hamburger Kunstexperten zurückgreifen. So hat ein Kuratorium, bestehend aus Prof. Wilhelm Hornbostel, Sara Sello, Ute Klapschuweit und Alexander Sairally, aus den ca. 200 Bewerbern die Künstler ausgewählt, die sich nun bei der 5. AlsterArt präsentieren werden. Die hohe Qualität der ausgestellten Kunst wird das Publikum begeistern!

Der Erlös aus den Einnahmen durch Eintrittsgelder und Spenden im Rahmen der AlsterArt kommen ausschließlich regionalen sozialen Projekten zugute. Im letzten Jahr war der Förderverein „Hände für Kinder e.V.“ in Hamburg-Duvenstedt ausgewählt worden. Die „Hände für Kinder“ konnten einen Scheck über      15.000,- € in Empfang nehmen. Daneben wurde das Projekt „Mamamia“ mit 5.000,- € unterstützt.  Dezente Live Musik wird den Bummel durch die Ausstellung untermalen. Der Lions-Club Hamburg-Oberalster wird mit Speisen und Getränken zum Wohlbefinden der Gäste und Künstler beitragen.

In dieser entspannten, einladenden Atmosphäre können Besucher und Künstler direkt in Kontakt zueinander eintreten und Kunstwerke aus der breiten Palette des Angebotes ihren Besitzer wechseln. Somit findet die 5. AlsterArt am Sonntag, dem 11. November 2012 von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Alstertal-Einkaufszentrum (AEZ), Heegbarg 30, Hamburg/ Poppenbüttel statt. Während der Veranstaltung stehen den Besuchern Parkplätze kostenlos zur Verfügung.

Der Eintrittspreis beträgt inklusive Ausstellungskatalog 6,- Euro. Für Kinder bis  14 Jahre ist der Eintritt frei.