Archiv für den Monat: Juli 2012

Konzert der Abiturklasse des Dresdner Kreuzchors

Der diesjährige Abiturjahrgang des Dresdner Kreuzchors ist im August auf einer Tournee durch ganz Deutschland zwischen Hamburg und dem Allgäu unterwegs, dem sogenannten „Trip“, der schon seit vielen Jahren eine Tradition der jeweiligen Abiturienten des weltberühmten Knabenchores ist und von diesen auch selbst geplant wird. Bei der gemeinsamen Reise geht es den Abiturienten vor allem um den gemeinschaftlichen Aspekt. Sie bildet den krönenden Abschluss der gemeinsam durchlebten Zeit im Kreuzchor. Auf dem Programm steht geistliche und weltliche A-capella-Musik namhafter Komponisten unterschiedlichster Musikepochen. Das Repertoire der 13 Sänger umfasst Komponisten von Orlando di Lasso, Hassler, Schütz, Bach, Mozart über Bruckner, Mendelssohn, Rheinberger bis hin zu Julius Otto, Rudolf Mauersberger, Comedian Harmonists und anderen bekannten Werken der Moderne. Durch die Mannigfaltigkeit des Programms werden alle Musiksympathien angesprochen, sodass sich für jeden Hörer ein musikalischer Höhepunkt bietet.

Am 5. August um 16 Uhr in Residenz Wiesenkamp.

Beste Rapper deiner Stadt (Teil 2)

Freestylebattle, Live Auftritte, große Rapper, kleine Rapper und alles was das HipHop-Herz
für eine coole Rap-Session braucht. Die Karten bekommt ihr im Brakula- Bramfeld, und für Food und Drinks ist gesorgt!
Mehr Info´s zur Veranstaltung findet ihr auf Facebook bei den Veranstaltungen: Beste Rapper deiner Stadt Session 2. Freitag,  3.August um  20 Uhr  im Brakula.

 

Hamburger Abiturienten bekommen an ostdeutschen Hochschulen viel geboten

Viele Hamburger Schüler haben in den letzten Wochen erfolgreich ihr Abitur bestanden und stehen nun vor der Frage, ob, was und wo sie studieren sollen. Keine leichte Aufgabe, denn in Deutschland gibt es insgesamt 9481 grundständige Studienmöglichkeiten und 388 Hochschulen.

Trotz der doppelten Abiturjahrgänge in vielen westdeutschen Bundesländern finden noch immer wenige Abiturienten aus Hamburg zum Studium in die neuen Bundesländer. Und das, obwohl die ostdeutschen Hochschulen nicht weit entfernt liegen: Nur 135 Kilometer sind es von der Hansestadt bis zur Hochschule Wismar in Mecklenburg-Vorpommern, aber auch Rostocks Hochschulen erreicht man bereits nach 190 Kilometern. Auch zur 196 Kilometer entfernten Hochschule Magdeburg-Stendal in Sachsen-Anhalt lässt sich’s von Hamburg aus gut pendeln – genauso wie zu den Hochschulen in Potsdam mit 284 Kilometern.

Neben der hohen Qualität der Forschung und Lehre und der modernen Ausstattung erwarten die Studienanfänger an den ostdeutschen Hochschulen gute Service- und Beratungsleistungen – und das bei niedrigen Lebenshaltungskosten. Dennoch haben viele Studienanfänger immer noch Vorurteile gegenüber Ostdeutschland. Nicht so Anna aus Hamburg. Die 27-Jährige studiert Kultur und Technik an der BTU Cottbus (siehe Foto) und hat den Umzug ins Bundesland Brandenburg nicht bereut. Vor allem die Brandenburgische Natur begeistert sie – sei es der Spreewald oder der von Fürst von Pückler-Muskau gestaltete Branitzer Park. Hier kann man sich im Grünen von den Klausuren erholen oder in Ruhe für die nächsten lernen. Aber auch der Cottbuser Altmarkt bietet zahlreiche Möglichkeiten für junge Menschen, ihre Freizeit zu gestalten. Als studentische Botschafterin der BTU Cottbus zeigt Anna Studieninteressierten ihre Lieblingsplätze und berät sie bei allen Fragen zum Studium in den neuen Bundesländern.

Sie gehört zu den knapp einhundert Campus Spezialisten der Hochschulinitiative Neue

Bundesländer, mit denen Abiturienten und Studieninteressierte sich auf Augenhöhe zu den vielfältigen Themen rund ums Studium unterhalten können. Auch auf Facebook und dem Schülerblog auf www.studieren-in-fernost.de geben die Campus Spezialisten Tipps zum Wunschstudium und berichten über ihre persönlichen Studienerfahrungen. Die Botschafter kommen von nahezu allen ostdeutschen Hochschulen und aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Sie selbst stehen in engem Kontakt zur Studienberatung, Öffentlichkeitsarbeit und zum Rektorat ihrer Hochschule und können die Studieninteressierten so stets nach aktuellem Stand informieren.

Die Hochschulinitiative Neue Bundesländer ist eine Initiative der Wissenschaftsministerien der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Kampagne „Studieren in Fernost“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Ziel der Kampagne ist es, mehr westdeutsche Studieninteressierte für ein Studium in Ostdeutschland zu gewinnen.

„Hallo Schule“ – großer Schulfachmarkt im Alstertal-Einkaufszentrum

Der erste Schultag ist für alle ABC-Schützen aufregend. Nun beginnt „der Ernst des Lebens“ – wie es so schön heißt. Und damit alle Schüler für das neue Schuljahr gut ausgestattet sind, gibt es im Alstertal-Einkaufszentrum auf dem Schulfachmarkt vom 26.07.2012 bis 04.08.2012 in der Ladenstraße ein umfangreiches Angebot, das von Schreibutensilien, Naschereien und Büchern bis hin zu Spielsachen reicht. Das Lernwerk Alstertal wird über sein Angebot in Nachhilfe und Lerntherapien informieren.

Am Samstag, den 28. Juli findet von 15.00 – 17.00 Uhr am Mc Paper-Schulfachmarktstand ein Kindermalwettbewerb statt. Die schönsten Bilder werden mit tollen Preisen prämiert.

Darüber hinaus gibt es auf der AEZ-Facebook-Seite, www.facebook.com/alstertaleinkaufszentrum, ab dem 26. Juli bis zum 4. August tolle Preise von den teilnehmenden Mietpartnern rundum den Schulanfang zu gewinnen. Reinschauen und mitmachen lohnt sich. (Anzeige)

Wir machen das Fenster erneut weit auf …

…und feiern 15 Jahre BRAMFELDER FENSTER 2012  am 09. September 2012 von 10 bis 17 Uhr !

Zum diesjährigen Jubiläum des BRAMFELDER FENSTERS suchen wir nicht nur regionale, sondern auch überregionale neue Aussteller, die das bekannte Stadtteilfest mit tollen Produkten oder Dienstleistungen bereichern. Auch neu: Aussteller mit privaten Flohmarktständen gesucht. Wer mag Tombolagewinne stiften ? Vorläufige Webseite:

http://www.sorgenfrei-events.de/de/106010-Bramfelder-Fenster

Unsere neuen Inspirationen: Riesen-Tombola „Jedes Los gewinnt“, momentaner Hauptpreis ist eine „Limousinenfahrt“, private Flohmarktanbieter auf der Wiese, Genüsse für den Gaumen – für Jedermann, Reitvorführungen, Vorstellung der Aussteller auf der Bühne, am 8. September: Aussteller und Anwohnerparty ab 17 Uhr mit Live-Musik und Klönschnack

Unser bekanntes Ambiente: auf dem Gelände des Reitstall Kruse, Fahrenkrön 56, 22179 Hamburg.

Diese Messe wird wieder von einem abwechslungsreichen und interessanten Rahmenprogramm für Groß und Klein begleitet. Die hohen Besucherzahlen (15.000 Gäste) in den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass dieses Programm aus Spaß und Unterhaltung, aus Informationen und Verkauf auf großes Interesse stößt, weit über die Stadtteilgrenzen hinaus. Stoßen Sie mit uns auf 15 Jahre BRAMFELDER FENSTER an und seien Sie mit dabei! Sonst verpassen Sie etwas. Versprochen!

Fachwissen für Patienten in Afrika

Sierra Leone, Republik in Westafrika, ist eines der ärmsten Länder der Erde – und die Heimat von Dr. med. Baimba Rogers (33), ‚Junior Doctor’ am staatlichen Connaught Hospital in der Hauptstadt Freetown. Auf Einladung von Chefarzt Dr. med. Olaf Pingen hospitiert der junge afrikanische Arzt sechs Monate lang in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie – Wirbelsäulenchirurgie des Ev. Amalie Sieveking-Krankenhauses in Hamburg-Volksdorf. Er soll so die Möglichkeit erhalten, Wissen und Erfahrungen in diesem Spezialgebiet zu erlangen, für das es in seiner Heimat keine Fachärzte gibt. Sein Aufenthalt wird vom Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus und von der Albertinen-Stiftung finanziell unterstützt.

Im Rahmen seiner Hospitation nimmt Dr. Rogers beobachtend an Operationen teil, erhält dabei direkt am Operationstisch detaillierte Informationen zu den OP-Techniken und Indikationen. „Über viele der Operationsmethoden habe ich bislang nur in der Fachliteratur gelesen. Nun bin ich direkt dabei und sehe, wie sie hier von Dr. Pingen täglich durchgeführt werden. Das ist fantastisch!“ so Dr. Rogers begeistert. Auch bei den täglichen Visiten begleitet er Dr. Pingen. Der junge Arzt hat an der Universität von Sierra Leone studiert. „Die medizinische Ausbildung am dortigen College of Medicine and Allied Health Sciences (COMAHS) sieht keine Spezialisierung vor“, erklärt er.

Dr. Rogers ist einer von viel zu wenigen Ärzten in Sierra Leone. Das Land zwischen Guinea und Liberia direkt am Atlantik gelegen ist noch immer gezeichnet vom Bürgerkrieg, der von 1991 bis 2002 mit unerbittlicher Grausamkeit geführt wurde. Auch wenn der Aufbau mit internationaler Unterstützung voranschreitet, ist die Infrastruktur auch heute noch weitgehend zerstört. Nicht einmal jeder zweite der ca. 5,7 Millionen Einwohner hat Zugang zu medizinischer Versorgung. Die Kindersterblichkeitsrate ist eine der höchsten der Welt.

Doch es herrscht nicht nur ein Mangel an Ärzten und Pflegepersonal, es fehlt auch an medizinischer und medizintechnischer Ausstattung. „Es gibt kein Röntgengerät im Operationssaal, es sind oft keine Nägel vorhanden oder keine Platten und so gut wie keine Endoprothesen“, berichtet Dr. Rogers über die Situation in Sierra Leone.

Die Hospitation ist nicht zuletzt auf eine Initiative von Dr. Baryoh, Leiter des Connaught Hospitals und des COMAHS, zurückzuführen. Der Orthopäde, der in Münster Medizin studiert hat, suchte bei Kollegen in Europa Hilfe für Patienten mit Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule, die er selbst nicht operieren konnte. Bereits mehrfach sind Ärzte-Teams nach Sierra Leone gereist, die eigenen Instrumente und Medikamente im Gepäck, um Patienten kostenlos zu operieren. Dr. Zsolt Fekete, ein Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie und Kollege von Dr. Pingen in Bremen wurde dabei auf die ‚Junior Doctors’ Dr. Rogers und Dr. James aufmerksam, die die Patienten für seine Operationen vorbereitet hatten. „Die afrikanischen Ärzte arbeiten hart. Sie leisten viel mit den wenigen Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen“, berichtet Dr. Pingen. Es entstand die Idee, die beiden Ärzte über eine Hospitation in Deutschland zu schulen. Spontan stimmte Dr. Pingen der Anfrage seines Kollegen Dr. Fekete zu: „Ich wollte immer auch gerade dort helfen, wo Menschen so dringend der Hilfe bedürfen, nun habe ich die Möglichkeit dazu bekommen.“

Bis zur Ankunft des Hospitanten war es dann aber noch ein langer und auch langwieriger Weg. Über ein Jahr hat es gedauert, bis alle notwendigen Formalitäten erledigt waren. Am 18. Juni ist Dr. Rogers in Deutschland eingetroffen – und kurz zuvor noch Vater einer Tochter geworden. Für ihn ist es der zweite Aufenthalt in Deutschland: Auch sein Vater, ein Chirurg, hat in Deutschland Medizin studiert und der älteste Sohn wurde 1979 in Erlangen geboren. 1984 ging die Familie zurück nach Sierra Leone.

„In einem ersten Schritt soll durch die Hospitationen eine Verbesserung der ärztlichen Versorgung auf dem Sektor Unfallchirurgie, Orthopädie – Wirbelsäulenchirurgie erreicht werden“, erläutert Dr. Pingen. In einem zweiten Schritt sind für ihn auch Einsätze in Sierra Leone vorstellbar, um direkt vor Ort Fachwissen an die Ärzte zu vermitteln. Für dieses Projekt sucht der Chefarzt des Ev. Amalie Sieveking-Krankenhauses jetzt die Unterstützung von Spendern und Sponsoren.

„Ich bin froh und dankbar, dass wir nicht nur Menschen hier in unserer unmittelbaren Umgebung Hilfe geben können, sondern dass wir zu einer Verbesserung der medizinischen Versorgung beitragen können in einem Land, das unsere Hilfe dringend braucht. Mit Dr. Rogers ist dieser weit entfernte Teil der Welt ein Stück näher gerückt“, so Hans-Peter Beuthien, Geschäftsführer des Ev. Amalie Sieveking-Krankenhauses. Und Albrecht Kasper, Geschäftsführer der Albertinen-Stiftung ergänzt: „Die Albertinen-Stiftung unterstützt verschiedene Projekte, die „Hilfe zur Selbsthilfe“ anbieten. Darum fördern wir die Initiative von Dr. Pingen und die Hospitation von Dr. Rogers sehr gerne.“

Bramfelder Senior wird Filmstar

Kaum zu glauben aber wahr: Ein Bramfelder stand zusammen mit Angelica Domröse, Otto Sander, Thilo Prückner, Ralf Wolter und Fred Feuerstein vor der Kamera. Sein Name: Hannes Stelzer. Er ist von Beruf Schauspieler und ausgebildeter Opernsänger, ist inzwischen 88 und lebt im Max-Brauer-Haus in Bramfeld.  Auch heute noch ist er nicht sehr ruhig, schreibt Kurzgeschichten und Lieder, spielt Gitarre und hat auch jetzt noch öffentliche Auftritte. Toll.

Aber das Tollste ist jetzt passiert – er stand wieder vor der Kamera in der Komödie „Bis zum Horizont und dann links“. Darin geht es um die stolze Annegret Simon (Angelica Domröse), die neu im Seniorenheim ist. Ihr bekommt der Tapetenwechsel nicht besonders. Genauso ist es bei Herrn Tiedgen (Otto Sander), der sich sehr langweilt. Als die Bewohner des Seniorenheims zu einem Rundflug im Propellerflugzeug geladen werden, hat Tiedgen eine Idee. Kaum ist die Maschine gestartet, verschwindet er im Cockpit und kommt als neuer Kapitän heraus. In einer demokratischen Abstimmung beschliesst die Gruppe ihre eigene Enführung und zwar ans Meer. Doch die Flugzeugentführung bleibt nicht unbemerkt. Während  sich Presse und Polizei mit Spekulationen überschlagen, fliegen die Alten immer weiter nach Süden bis der Treibstoff alle ist.

Ab sofort zu sehen in den Zeise-Kinos, dem Holi und Passage

Jobbörse am 12. Juli für arbeitslose Schlecker-Beschäftigte

Der Arbeitgeber-Service Hamburg wird am Donnerstag, 12.Juli 2012, eine Jobbörse für ehemalige Schlecker-Beschäftigte anbieten. „Nach der Schließung aller Schlecker-Filialen in Hamburg mussten sich alle Mitarbeiterinnen von Schlecker arbeitslos melden. Viele von Ihnen haben ihre Bewerbungsunterlagen akualisiert, erste Bewerbungsanschreiben formuliert oder befinden sich bereits im Auswahlverfahren unterschiedlicher Hamburger Unternehmen“, erklärt Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung in der Agentur für Arbeit Hamburg.

Der gemeinsame Arbeitgeber-Service Hamburg der Arbeitsagentur und des Jobcenters konnten bereits freie Arbeitsplätze im Rahmen ihres Vermittlungsgeschäftes anbieten: „Nach unseren Erkenntnissen haben bereits  34 Frauen einen neuen Job gefunden, 31 absolvieren ein Bewerbungstraining, Betriebspraktikum oder befinden sich in einer beruflichen Fortbildung. Auf der Jobbörse werden wir 400 qualifizierte Stellen für Einzelhandelskaufleute und Verkäuferinnen anbieten. Gleichzeitig können auch interessierte Arbeitsuchende kommen, die als Fachkräfte eine neue berufliche Herausforderung suchen“, ergänzt Fock, der die Jobbörse  nicht ausschließlich auf die ehemaligen Schlecker-Mitarbeiterinnen fokusiert wissen möchte.

Unternehmen, die ihre freien Stellen über die Jobbörse anbieten möchten, können dies über hamburg.arbeitgeber@arbeitsagentur.de oder den Arbeitsplatz über 01801 664466* melden.  * Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42ct/min.

Die Arbeitsagentur führt auf der Jobbörse auch einen Bewerbungsmappen-Check durch, daher lohnt es sich, die Unterlagen mitzubringen.

Termin der Jobbörse: 12.07.2012, 9.00 – 13.00 Uhr  Ort: Arbeitsagentur Hamburg, Kurt-Schumacher-Allee 16, Sitzungssaal; ohne Anmeldung.

Meine Schokolade

Das Kinder Sommerprogramm im CHOCOVERSUM! Vom 21. Juni bis 26. August 2012 Mo – Fr von 10 – 18 Uhr für Kinder ab 7 Jahren. Die Chocoexperten stehen mit Rat und Tat zur Seite und begleiten täglich durch die Programmpunkte: Fußball-Schokolade, Schreiben mit Schokolade, Meine eigene Schoko-Verpackung, Das große Schoko-Quiz (mit vielen Gewinnen).

Lesungen für Kinder und Jugendliche zu unterschiedlichen Terminen:

Mittwoch 04. Juli, 16 Uhr und Dienstag 24. Juli, 16 Uhr. Norbert Klugmann liest: Die Mumien von Timmendorf, Krimi

Die vierzehnjährige Lili ist mit ihrer Mutter nach Timmendorf gezogen und hat schnell neue Freunde gefunden: den geschäftstüchtigen Deutschrussen Dosto, die Ausreißerin Fantoma, den musikbesessenen Hendrix und den hochbegabten Jupiter. Durch Zufall findet Lili heraus, was die kranken Kinder in der Herzklinik – auch Mumien genannt – und eine Gruppe skrupelloser Drogendealer verbindet. Da wird es für Dosto richtig gefährlich. Lili ruft die „Baltischen Blitze“ zu Hilfe – ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

Norbert Klugmann, Jahrgang 1951, studierte Soziologie, Psychologie und Pädagogik. Er arbeitet als Schriftsteller und freier Journalist und lebt in Hamburg. Seit den achtziger Jahren hat er zahlreiche Bücher veröffentlicht und Drehbücher verfasst.

Donnerstag 09. August, 16 Uhr

Carmen Korn liest: Heißer Sand aus „Sommer, Liebe, Ferienflirts“

Endlich Sommer! Endlich Ferien! Und endlich genug Zeit, so richtig zu flirten und sich zu verlieben im heißen Sand der Nordsee, während des Familienurlaubs – Gelegenheiten, einen aufregenden Ferienflirt zu erleben oder die große Liebe zu treffen, gibt es immer und überall!

Carmen Korn, 1952 geboren, lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in Hamburg, ist Journalistin und Schriftstellerin und arbeitet für den ‚Stern‘, die ‚Brigitte‘ und ‚Die Zeit‘. Ihr erster Roman, ‚Thea und Nat‘, wurde 1991 verfilmt. Seither schreibt sie einen preisgekrönten Erfolgsroman nach dem anderen.

Montag 20.08.2012, 11:30 Uhr:

Nicole Scheibel, Leiterin der Bücherei Tostedt liest mit Kindern: Charlie und die Schokoladenfabrik von Roald Dahl.

Charlies wunderbare Erlebnisse im Willy-Wonka-Schokoladenland beweisen es: Es gibt ein Schlaraffenland! Köstlich ist die Schokolade, die in dieser Fabrik hergestellt wird, Könige und Kinder aus aller Welt sind hier Kunden. Aber Willy Wonka ist auch ein großer Erfinder – er erfindet lauter süße Sachen, von denen Kinder sonst nur träumen: Leucht-Lutscher für die Nacht, Erdbeersaft-Wasserpistolen, Karamellen für Zahnlöcher oder Zungenleim für geschwätzige Eltern. Leseförderprojekt JULIUS (Jugend liest und schreibt).

Die Kinder-Sommerkarte 7-12 Jahre 6,- € und 13-16 Jahre 8,- €, Eltern-Sommerkarte 9,50 €/ Familienkarte: 25,-€ (2 Erw. u. 3 Ki. bis 16 J.). Preise inklusive der Lesung am jeweiligen Tag.

Das Capri der Ostsee: Ein Besuch auf der Insel Hiddensee

Für den Referenten, Joachim Krenzke, ist Hiddensee eine Schatzinsel. Dies nicht deshalb, weil hier ein Goldschmuck der Wikinger aus dem 10. Jahrhundert gefunden worden ist – Hiddensee steckt voller Schätze. Das 17 Kilometer lange, an der schmalsten Stelle nur 120 Meter breite Eiland bietet all das auf kleinstem Raum, was Rügen, Deutschlands größte Insel, auch nur zu bieten hat: Steilküste, Wald, Berg- und Tallandschaft, Fischerdörfer sowie Strand.
Im Jahre 1296 errichteten Zisterziensermönche auf Hiddensee ein Kloster, das in den Wirren der Geschichte untergegangen ist. Lediglich der Ortsname Kloster zeugt heute noch davon. Hierher kamen nacheinander bekannte Persönlichkeiten wie Gerhart Hauptmann, Thomas Mann und Albert Einstein. Der Weltstar des Stummfilms, Asta Nielsen, ließ sich sogar Haus „Karusel“ errichten. Zu ihren Gästen wiederum zählte Joachim Ringelnatz, alias Kuttel Daddeldu. Hiddensee ist gleichermaßen eine Insel der Maler. Neben vielen Berühmtheiten kam Elisabeth Büchsel, welcher der ehrende Beiname „Hiddenseemalerin“ verliehen wurde.
Diavortrag am Montag, 9. Juli um 18 Uhr in der Residenz am Wiesenkamp