Archiv für den Monat: März 2012

Erhalt der Artenvielfalt dringender denn je!

NABU-Atlas zeigt beschämendes Bild des Arten- und Naturschutzes in Deutschland / Porschke: Akuter Handlungsbedarf auch in Hamburg!

Zum Internationalen Tag des Artenschutzes veröffentlicht der NABU eine aktuelle Analyse des Zustandes des Natur- und Artenschutzes in Deutschland. Erstmals zeigt ein Atlas das bundesweite Bild des Artenschutzes und macht prioritär schützenswerte Vogelarten und seltene Lebensräume sichtbar. Da die Stadtstaaten in vielen Dingen nicht mit den Flächenländern vergleichbar sind, bleiben sie in der Bewertung zwar außen vor. Dennoch macht die Analyse deutlich, dass auch in Hamburg für den Schutz der Artenvielfalt noch viel zu tun ist.

„Insgesamt ist das Ergebnis beschämend“, betont Alexander Porschke, Vorsitzender des NABU Hamburg. „Deutschland hinkt seinen eigenen vollmundigen Versprechungen meilenweit hinterher. Gesetze erlassen und Schutzgebiete ausweisen alleine reicht eben nicht, um die Artenvielfalt zu schützen. Auch und gerade bei Konflikten mit Spar- oder Ansiedlungszielen braucht Artenschutz Berücksichtigung.“ Ein Blick auf die Rote Liste der Hansestadt bestätigt die alarmierende Situation: Über die Hälfte der Farn- und Blütenpflanzen Hamburgs sind als gefährdet oder vom Aussterben bedroht genannt. Bei den Brutvögeln sind es 34%, bei den Amphibien 62%. Am schlimmsten steht es um die Tagfalter. Von ihnen stehen 83 % auf der Roten Liste. „Hamburg muss jetzt handeln, um einen Beitrag zum Stopp des Artensterbens zu leisten. Das gelingt nur mit der schnellen Einrichtung eines Biotopverbunds, einer Senkung des Flächenverbrauchs, einer ökologischen Pflege der öffentlichen Grünanlagen und einer verbindlic

hen Strategie zum Schutz der Artenvielfalt“, fordert der NABU-Chef. „Nur wenn der Schutz der biologischen Vielfalt als elementare Lebensgrundlage erkannt wird und einen höheren Stellenwert in Entscheidungen von Politik und Industrie bekommt, gibt es eine Chance das Artensterben noch aufzuhalten.“

In keinem einzigen Bundesland stehen die Ampeln für einen erfolgreichen Arten- und Biotopschutz auf Grün. Auch 20 Jahre, nachdem sich die EU-Mitgliedstaaten mit der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie zu mehr Anstrengungen im Naturschutz verpflichtet haben, gibt es nur in Einzelfällen beeindruckende Erfolge, etwa bei Otter, Biber, Uhu, Kranich oder Wolf. Die vorgestellte Gesamtschau zeige aber, dass noch vieles im Argen liege, so Porschke. Der NABU fordert daher von Bund und Ländern konkrete Maßnahmen zum Schutz von Arten und Lebensräumen, die noch nicht akut bedroht sind. Bereits 2007 hatte die Bundesregierung mit der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt ein Paket mit 330 Zielen und rund 430 Maßnahmen verabschiedet. Doch immer noch gibt es in den meisten Bundesländern, unter anderem auch in Hamburg, keine konkreten Handlungsanleitungen zum Schutz der Vielfalt an Arten, Lebensräumen und genetischem Erbe der Natur. Zudem legt bislang kein Bundesland die für den Arten- und Naturschutz verwendeten Mittel transparent offen. „Mit dieser Geheimhaltung macht sich Deutschland lächerlich“, erklärt der NABU-Chef. „Wir können nicht von anderen Ländern fordern, den Pandabär oder den Tiger zu schützen. Auch wir haben eine Verantwortung für den Erhalt der Artenvielfalt. Wenn erst einmal eine Tier- oder Pflanzenart ausgestorben ist, kann niemand sie zurückholen.“

Weitere Infos gibt es unter www.NABU-Hamburg.de. Link zur NABU-Artenschutz-Analyse: http://www.NABU.de/Artenschutz2012. Informationen zum Erhalt der biologischen Vielfalt: http://www.NABU.de/vielfalt-vor-ort

Stiftung Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe

Mit der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe sind im vergangenen Jahr ein attraktiver Naturraum und ein spannendes Naturdenkmal entstanden. Inmitten von Natur und nur wenige Autominuten von der Hamburger Innenstadt entfernt, erschließt sich auf dem ehemaligen Gelände der Hamburger Wasserfiltrationsanlage ein weitläufiger Natur- und Erholungspark. Kunst, Natur und Industriedenkmal haben hier ein zu Hause gefunden.

Die historische Villa und der imposante Museumsneubau beherbergen eine Dauerausstellung, einen Museumsshop, Tagungsräume und ein Besuchercafé. Die Ausstellung über die Geschichte der Wasserkunst ist in der alten Villa und dem neuen Museum untergebracht. Mit eindrucksvollen Dokumenten der Zeitgeschichte wird die Vergangenheit von Kaltehofe, dem Hygienischen Institut und dem Wasserwerk aus Sicht der damaligen Arbeiter und Bewohner rekonstruiert. Das Wasserkunst Museum lädt dazu ein, durch zwei Jahrhunderte Geschichte der Hamburger Brunnen und Wasserspiele zu flanieren. Der Entstehungsprozess der Brunnen wird  in der Atmosphäre einer Werkstatt eines fiktiven Bildhauers dargestellt und beschrieben. Die extra für das Wasserkunst Museum von Bildhauern hergestellten Modelle zeigen die Vielfalt und die Entstehungsgeschichte der wichtigsten Hamburger Brunnen.

Durch den Park führt ein ökologischer Naturlehrpfad entlang der ehemaligen Filtrationsanlage und ihren wilhelminischen Schieberhäuschen. Er verbindet die verschiedenen, auf Kaltehofe entstandenen Biotope – wie Gehölz, Gewässer und Feuchtgebiete – und erklärt anhand neun einzelner Stationen, warum sie Tieren und Pflanzen einen ganz besonderen, zum Teil weltweit einzigartigen Lebensraum bieten. Die Pflanzen- und Tierwelt auf Kaltehofe ist für den Hamburger Stadtraum einzigartig. In den vergangenen 20 Jahren hat sich auf der Elbinsel eine beachtliche  Artenvielfalt entwickelt. Allein 44 Vogelarten leben zur Brutzeit auf Kaltehofe. Darüber hinaus dienen die Wasserbecken vielen Rastvögeln als vorübergehender Lebensraum. Dass hier sieben Arten von Fledermäusen leben, ist für den Naturschutz besonders bedeutsam. Hinzu kommen rund 281 heimische Pflanzenarten.

Der Masterplan Kaltehofe, der gemeinsam von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) und von HAMBURG WASSER erarbeitet wurde, setzte auf einen behutsamen Ausbau des Geländes. Zuvor wurde im Rahmen eines von der SDW gesteuerten Agenda 21-Prozesses eine nachhaltige Lösung für die künftige Nutzung gefunden, die den Interessen von Anliegern, Stadtteil und Naturschutz sowie auch Wirtschaft und Verwaltung gerecht wird. Das übergreifende Entwurfskonzept des neuen Ausflugsziels basiert auf dem Thema der „Wasserkunst“ und setzt sich mit der Bedeutung des Ortes Kaltehofe als kulturhistorisches Industriedenkmal auseinander. Die Architektur, das Ausstellungsdesign und die Landschaftsgestaltung reflektieren die Komplexität des Ortes und schaffen eine unverkennbare Aufenthaltsqualität.

Seit Beginn dieses Jahres bietet die Wasserkunst nun auch ein vielfältiges Kulturprogramm an. Das vielschichtige Thema Wasser können die Besucher bspw. in Vorträgen, diversen themenbezogenen Workshops für Kinder und Erwachsene sowie Sonderausstellungen auf besondere Weise erleben. Vogelkundliche Führungen und nächtliche Fledermausführungen laden dazu ein, dieses einzigartige Stück Natur inmitten der Metropole Hamburg neu zu entdecken. Wer einfach nur die Ruhe genießen möchte findet auf den Liegewiesen im Gelände sowie im Besuchercafé mit seiner Terrasse und dem unvergleichlichen Blick in die Natur ein entspannendes Plätzchen. Die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe, rundum ein Kleinod der Ruhe und der Natur inmitten der Großstadt.

Nächste Termine:
15.02.2012 Die Geschichte der Hamburger Wasserkunst in der Zeit von 1848-1990 Vortrag mit Monika Mura in Kooperation mit der SDW, 17-19 Uhr | Eintritt:  8,00 €/ 5,00 €

14.03.2012 Entstehung und Entwicklung der biologischen Vielfalt auf Kaltehofe
  Vortrag mit Monika Mura in Kooperation mit der SDW, 17-19 Uhr | Eintritt  8,00 €/ 5,00 €

21.03.-25.04.2012 Einführung in die Fotografie mit der Spiegelreflexkamera für Senioren Workshop mit Anna M. Tränkner, 8 Termine| 21.03., 30.03., 4.04., 11.04., 18.04., 25.04.2012 jeweils 10-13 Uhr,  Kosten:  192,00 €, max. 10 TN

Info/Anmeldung: Stiftung Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe, Kaltehofe Hauptdeich 6-7, 20539 Hamburg, Tel.: 040 788 849 990, Email: info@wasserkunst-hamburg.de     www.wasserkunst-hamburg.de

Öffnungszeiten: Ausstellung & Museumsshop: Januar-Dezember 10-18 Uhr, Café & Außengelände: April-Oktober 10-22 Uhr | November-März 10-18 Uhr

Carsten Heeder im Amt bestätigt

Kürzlich wählte die Mitgliederversammlung der SPD Steilshoop turnusgemäß einen neuen Vorstand. Dabei wurde der bisherige Vorsitzende Carsten Heeder, Mitglied der Bezirksversammlung Wandsbek, einstimmig im Amt bestätigt. Mit großer Mehrheit wählten die Mitglieder Oliver Kretschmann zum Stellvertreter sowie den ehemaligen Bürgerschaftsabgeordneten Wolf-Dieter Scheurell als Kassierer erneut in den geschäftsführenden Vorstand.
Als Beisitzer gewählt wurden: Bulut Angela, Finzel Fred, Fischer Robin, Frost Ingrid, Grams Uwe, Green  Heidemarie, Harneit Martin, Markwardt Brigitte, Meinecke Michael sowie Packmohr Maik.

Renate Voß, Alfred Baschnagel, Michael Unruh und Jens Wolf traten nicht wieder an. Ihnen wurde für ihr bisheriges Engagement ausdrücklich gedankt. Mit dem neuen Team wollen alle wie gewohnt Ansprechpartner für die Steilshooper Angelegenheiten vor Ort sein.

Schau mal bei uns vorbei: http://www.spd-hamburg.de/cms/steilshoop

http://www.facebook.com/home.php#!/spdsteilshoop

„… und Hamburg, was glaubst du?“

Dies ist das Motto des Regionalen Kulturprogramms des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages 2013 in Hamburg.

Vom 1. – 5. Mai 2013 findet der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg statt. Zu diesem Fest des Glaubens, der Begegnung und der Kultur soll den 120.000 erwarteten Gästen ein facettenreiches Regionales Kulturprogramm geboten werden.

Aus dem Budget für das Regionale Kulturprogramm soll eine Auswahl an Projekten von freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern aus der Region der Nordkirche (Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern) mit einer Förderung in Höhe von je 3.000 Euro bedacht werden. Die Auswahl erfolgt durch eine Jury, die sich aus namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Hamburger Kunstszene zusammensetzt.

Außerdem sollen durch das Projekt „Artists in Parish“ Künstlerinnen und Künstler gefördert werden, denen vor dem 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag für drei Monate ein Atelier und gegebenenfalls Raum zur Gestaltung in einer Kirchengemeinde zur Verfügung gestellt wird. Die Künstlerinnen und Künstler, die für das „Artists in Parish“-Programm ausgewählt werden, erhalten zusätzlich zum kostenfreien Arbeitsraum eine Förderung von je 1.000 Euro. Alle Projekte werden im Programm des 34. Deutschen Evangelischen Kirchentages präsentiert und in einer Publikation im Vorfeld beworben.

„Artists in Parish“ ist ein Projekt, das die Idee des „Artist in Residence“ auf die Ebene der Kirchengemeinden und ihre Orte überträgt. Die am Projekt beteiligten Gemeinden beherbergen eine Künstlerin oder einen Künstler, die bzw. der für eine bestimmte Zeit (ca. drei Monate) in einem Raum der Gemeinde ein Atelier beziehen darf und gegebenenfalls Raum zur Gestaltung auf dem Gemeindegelände erhält.

Durch die räumliche Nähe soll ein Dialog zwischen der Künstlerin bzw. dem Künstler und der Gemeinde angeregt werden, bei dem verschiedene Perspektiven der Weltwahrnehmung zur Sprache kommen können. Der Fokus von “Artists in Parish“ liegt demnach auf begabten Künstlerinnen und Künstlern der Region, denen ein besonderer Ort zur Entfaltung geboten werden soll, um so einen Austausch zwischen Kirche und zeitgenössischer Kunstszene zu initiieren. Der kirchliche Raum kann dabei als Inspirations- wie auch als Reibungsfläche dienen.

Künstlerinnen und Künstlern können sich die vielseitigen spirituellen, kulturellen, historischen, sozialen und ästhetischen Themen und Inhalte des christlichen Glaubens als wertvolle Inspiration erschließen. Die Kunst kann ihrerseits den christlichen Gemeinden neue Perspektiven der Selbstwahrnehmung vermitteln.

Etwa 10 Einzelprojekte werden angestrebt. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2012.

Die Künstlerinnen und Künstler, die hierdurch angesprochen werden sollen, müssen bestimmte Ansprüche erfüllen.

– Erstens müssen Sie durch ihre bisherige Arbeit ein hohes künstlerisches Niveau zeigen. Dies heißt vor allem, dass Ihre künstlerische Position eine individuelle ästhetische Handschrift und eine gedankliche Eigenständigkeit erkennen lässt.

– Zweitens sollen Sie darlegen, dass Sie sich kontextsensibel auf den besonderen Arbeitsort einlassen können.

– Sie müssen in der Region der Nordkirche, also Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein oder Hamburg, leben und arbeiten.

Infos beim Regionalen Kulturbeirat: Georg H. Büsch,  Programmabteilung  34. Deutscher Evangelischer Kirchentag,  Neue Burg 1,  20457 Hamburg.  E-Mail: g.buesch@kirchentag.de

Willkommen im eigenen Gemüsegarten zum Mieten!

Nun haben alle Hamburger Familien, Naturbegeisterte und Städter in Norderstedt sowie Stapelfeld die Möglichkeit, sich einen eigenen Gemüsegarten für eine ganze Saison in Stadtnähe zu mieten. Mit allem, was man dafür benötigt: jeder Garten ist bereits mit über 20 verschiedenen Gemüsesorten bepflanzt, Gartengeräte, Wasser, Beratung u. v. m.

Das ist die Idee von „meine ernte“

Bevor die Saison beginnt, werden die Gemüsegärten professionell von unseren Landwirten, Familie Delfs in Stapelfeld und Familie Rehders in Norderstedt, und uns, meine ernte, vorbereitet. Jeder Garten wird bereits mit mehr als 20 verschiedenen Gemüsesorten und Blumen einmalig bepflanzt und besät. So können die Gärtner ihren kompletten Gemüsebedarf für eine Saison decken.

Anfang Mai fällt der Startschuss und die Gärten werden an die Gemüsegärtner übergeben. Ab dann stehen Jäten, Gießen, Ernten und Nachpflanzen für die Gärtner auf dem Programm. Und natürlich das Kennenlernen von und der Austausch mit anderen Gemüsegärtnern. Unterstützt und beraten werden die Gärtner von den Landwirten und uns, meine ernte. Während der regelmäßigen Gärtnersprechstunde haben die Gärtner die Möglichkeit Fragen vor Ort zu stellen; im Newsletter sowie im Login Bereich der Internetseite www.meine-ernte.de können die Gärtner zuhause Informationen nachlesen. So kann auch jeder Gartenneuling erfolgreich mit gärtnern! Bevor die kalte Jahreszeit anbricht, endet die Saison im November mit der Rückgabe der Gemüsegärten. Dann gilt es den Winter abzuwarten, bis im nächsten Frühjahr die neue Gemüsegartensaison wieder beginnt.

Die Gemüsevielfalt im Gemüsegarten

Für die Saison 2012 sind folgende Gemüsesorten in jedem Garten geplant: Buschbohnen, Erbsen, Feuerbohnen, Kartoffeln, Kohlrabi, Kürbis, Mairübe, Mangold, Möhren, Landgurke, Petersilienwurzel, Porree, Radieschen, Rote Bete, Rotkohl, Salate, Spinat, Spitzkohl, Zucchini, Zuckerschoten und Zwiebeln. Ein Teil des Gemüsegartens steht außerdem von Anfang an für individuelle Wunschpflanzungen zur Verfügung.

Deshalb machen die Gemüsegärtner mit

_ An erster Stelle steht der Spaß! Spaß am eigenen Garten, die Natur zu entdecken und an der frischen Luft zu sein sowie das Gemüse zu pflegen, zu ernten und zuhause zu zubereiten

_ Jede Menge eigenes frisches und leckeres Gemüse! Wer schon einmal Spinat oder Salat ganz frisch geerntet hat, kennt den Unterschied zu eingekauften Produkten…

_ Die Gewissheit zu haben, woher das eigene Gemüse kommt und dass es frei von Chemikalien ist

_ Ein neues Hobby unter professioneller Anleitung beginnen und Kontakte knüpfen

_ Raus aus dem Alltag, die Arbeit und den Alltagsstress hinter sich lassen und dem

Körper und der Seele etwas Gutes tun

_ Die Möglichkeit, seinen Kindern zu zeigen und selbst zu lernen, welche heimischen Sorten zu welcher Jahreszeit wachsen und reif werden

Das Alles bekommen die Gemüsegärtner

_ Einen eigenen Gemüsegarten für die Saison von Anfang Mai bis Anfang November 2012

_ Mehr als 20 Gemüsesorten und Blumen vor der Übergabe gepflanzt / gesät

_ Ein Grundsortiment an erforderlichen Gartengeräten und Wasser zum Gießen vor Ort

_ Regelmäßige und professionelle Beratung und Unterstützung vor Ort d. d. Landwirt u. über

Aushänge

_ Tipps und Tricks rund um den Gemüsegarten über wöchentlichen Newsletter und im Login

Bereich auf www.meine-ernte.de    Foto: Tammo Ganders (Anzeige)