Archiv für den Monat: März 2012

SPD Steilshoop vor Ort

Am Samstag, den 31. März, findet in der Zeit von 12-14 Uhr am Eingang des Einkaufszentrums CCS – Schreyerring / Fehlinghöhe – der traditionelle Bürgertreff statt. Der Steilshooper Carsten Heeder und andere Abgeordnete des Wahlkreises stehen abwechselnd, wie an jedem letzten Wochenende des Monats Rede und Antwort. Sie berichten über aktuelle kommunalpolitische Themen.

Die Schlappohr-Pfeife

Der kleine und der große Hase haben eine schöne Zeite: Sie tollen herum, knabbern zusammen an Möhren und wärmen sich in der Abendsonne das Fell. Doch dann soll es zum ersten Mal an den Waldesrand gehen: Möhren mopsen! Und plötzlich hat der kleine Hase Schiss! Vor Katze und Hund und Haus! Ob es dem kleinen Hasen gelingt, seine Angst zu besiegen und die Möhren zu mopsen?

Mit dem Theater Wolkenschieber, für Kinder ab 4 Jahren.

Sonntag,  1.4. – 11  Uhr, Brakula

Sonntags-Shopping am 1. April 2012 im Alstertal-Einkaufszentrum

Besonders unter der hektischen Arbeitswoche ist es nicht immer einfach mit der Familie ganz gemütlich und ohne Stress einkaufen oder einfach nur bummeln zu gehen. Umso größer ist die Freude auf die verkaufsoffenen Sonntage im Jahr: Am Sonntag, den 1. April 2012 ist es endlich wieder so weit – verkaufsoffener Sonntag im Alstertal-Einkaufszentrum. Von 13 bis 18 Uhr öffnen über 240 Läden im AEZ ihre Türen und laden zum Shoppen ein! Die Markthalle ist bereits um 12 Uhr schon geöffnet.

Vielleicht fehlt Ihnen auch noch das ein oder andere Oster-Accessoire. Auf dem Osterfachmarkt in der Ladenstraße finden die Besucher viele tolle Ideen für das anstehende Osterfest. Für Unterhaltungsspaß bei den Kinder ist natürlich auch gesorgt: Besonders bei den Kleinen ist die Vorfreude auf den Osterhasen und auf das „Eiersuchen“ besonders groß: Bei der Osterrallye mit dem Görtz Kinder-Club können sich die Kinder schon einmal als „Suchmeister“ erproben. Los geht es bei Build a bear im UG ab 13 Uhr Uhr.

Den Osterbummel können die Besucher ganz gemütlich in einer der vielen Gastronomien im AEZ ausklingen lassen und sich auf ein entspanntes Familen-Shoppen freuen. Das Parken ist wie immer an diesem Sonntag kostenfrei. (Anzeige)

Schraube locker?

 „Haben Sie eine Schraube locker?“ An vielen gelben Hamburger Wertstofftonnen hängt in diesen Wochen nach der Leerung ein Anhänger mit einem Spruch wie diesem. Auf der Rückseite des Tonnenanhängers informieren die Stadtreinigung Hamburg und die WERT GmbH die Nutzer der Tonnen, dass sie deutlich mehr in die gelben Hamburger Wertstofftonnen werfen können als nur Verpackungen. Die Informationskampagne, die sich mit kostenlosen Postkarten in Bars und Restaurants fortsetzt, erprobte die Stadtreinigung Hamburg bereits im Herbst letzten Jahres in Bergedorf. Ziel der Kampagne ist die Steigerung der getrennt gesammelten Wertstoffmengen.

Nach der Kampagne in Bergedorf konnten dort in nur fünf Monaten bis Jahresende rund 13% mehr an Wertstoffen als üblich gesammelt werden. Hamburgweit stieg die Menge der getrennt gesammelten Wertstoffe im selben Zeitraum 2011 lediglich um etwa 6%. Die Bergedorfer Erfolge soll nun auch in ganz Hamburg erreicht werden.

In die gelben Hamburger Wertstofftonnen können seit Mai 2011 neben Verpackungen aus Kunststoffen, Metall oder Verbundstoffen auch alle anderen mülltonnengängigen, sauberen Haushaltsgegenstände hineingeworfen werden, die vollständig oder teilweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Insbesondere Elektrogeräte und Papier haben in der gelben Hamburger Wertstofftonne allerdings nichts zu suchen. Wer so trennt, der spart nicht nur jede Menge Müll und kann vielleicht auf eine kleinere Restmülltonne ausweichen – Wertstofftrennung ist auch ein toller Beitrag zum Umweltschutz. Denn alles aus den gelben Hamburger Wertstofftonnen wird hinterher nach Sorten getrennt und fachgerecht wiederverwertet. www.stadtreinigung-hh.de

Kannemann

Der gebürtige Hamburger braucht den musikalischen Vergleich mit amerikanischen Folklegenden nicht zu scheuen, doch Kannemann singt lieber auf deutsch: Niemals platt, manchmal spitz, gern mit Tiefgang und charmantem nordischen Akzent. 12 Jahre hat Kannemann seine Brötchen ausschließlich als Straßenmusiker verdient!

Kritisch und romantisch zugleich – für Kannemann ist das kein Widerspruch. Er besingt, was ihn beschäftigt: Den Wandel seiner Heimatstadt Hamburg, bürokratischen Irrsinn oder Menschen am Rande der Gesellschaft. Seine Geschichten berühren ohne kitschig zu werden oder in kummervolles Weltschmerzgesäusel zu verfallen. Ein maritimer Poet, der aus dem Meer der seichten Unterhaltung heraussticht und dabei unterhaltsam ist.

Zusammen mit seinem langjährigen Kollegen Miko Mikulicz schafft er eine Mischung aus kraftvollen Texten und gefühlvollen Melodien. Akustischer Sänger- und Songschreiber Folk. Klar und wetterfest !

Freitag, 23.3., 20 Uhr im Brakula

Klimke: Mehr Unterstützung für Kinder- und Jugendtourismus

Jugendreisen sind nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, sondern sie fördern die Entwicklung der Persönlichkeit, die interkulturelle Kompetenz und tragen zur Völkerverständigung bei. Mit einem Bundestagsantrag setzt sich der Hamburger Außen- und Tourismuspolitiker Jürgen Klimke deshalb für weitere Förderung ein. Jugendreisen sind längst kein touristisches Randprodukt, sondern ein Wirtschaftsfaktor im Deutschlandtourismus. Allein durch die 10,2 Millionen Übernachtungen in Jugendherbergen werden rund 1 Mrd. € erwirtschaftet.

Die gesellschaftliche Funktion des Jugendtourismus schlägt sich seitens der Bundesregierung unter anderem durch Förderung und Unterstützung von internationaler Jugendarbeit, den Bau von Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätten sowie von Jugendherbergen nieder. „Die Förderung von Jugendbegegnungen und Jugendaustausch ist eine wichtige Querschnittsaufgabe der Politik“, sagt Jürgen Klimke. „Sie betrifft direkte Förderungen aber auch Rahmenbedingungen, wie die Vergabe von Visa oder Hilfen für Kinder aus sozial benachteiligten Familien. Deshalb begrüße ich, dass wir einen Antrag zu diesem Thema in den Bundestag einbringen konnten.“

Im Antrag „Kinder- und Jugendtourismus unterstützen und weiter fördern (Drs. 17/8451) wird die Bundesregierung unter anderem aufgefordert, jugendtouristische Angebote im Ausland besser zu vermarkten, den Aufbau einer Internetplattform zum Jugendtourismus in Deutschland zu prüfen, die Anerkennung von im Ausland erbrachten schulischen Leistungen bei den Bundesländern anzuregen.

Noch eine Woche bis „Hamburg räumt auf!“

Morgen ist es noch genau eine Woche bis zur Auftaktveranstaltung von „Hamburg räumt auf! 2012“ am 23. März. Hamburgs Umweltsenatorin Jutta Blankau gibt dann offiziell den Startschuss für die 15. Ausgabe der beliebten Frühjahrsputzaktion der Stadtreinigung Hamburg in Zusammenarbeit mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Bis heute haben sich schon mehr als 45.000 putzwillige Hamburgerinnen und Hamburger gemeldet, die vom 23. März bis 1. April den Grünflächen, Parks und Spielplätzen ihrer Stadt einen frühlingsfrischen Glanz verpassen wollen.

Wer sich noch auf den letzten Drücker anmelden will, kann dies online auf www.hamburg-raeumt-auf.de oder per Telefon unter der Nummer 2576 – 2573. Einfach mit Freunden, Nachbarn, Kollegen oder der Familie ein Aufräumteam bilden und sich Ort und Datum der Putzaktion aussuchen, dann kann das Aufräumen starten. Die Stadtreinigung Hamburg stellt kostenlos Handschuhe und Müllsäcke zur Verfügung und holt die gefüllten Müllsäcke nach der Sammelaktion ab.

Viele Hintergrundinformationen zu „Hamburg räumt auf! 2012“ gibt es außerdem auf www.facebook.com/hamburgraeumtauf. Dort können interessierte Putzteufel dem Vorbereitungsteam über die Schulter schauen oder sich mit Gleichgesinnten austauschen.

Die Egozentriker

Jürgen RißmannAuch nach 25 Jahren sind die Egozentriker noch lange nicht müde. So starten sie die Spielzeit 2012 nach dem gelungenen Jubiläum mit der Komödie „Zurück zum Happy End“. Hier erfährt das Publikum, wie sich ein scheinbar ganz normales Liebespaar kennen und lieben gelernt hat. War es aber wirklich so? Eigentlich startet das Stück ja mit dem Ende. Der Vorhang geht auf und man sieht ein sich innig küssendes Paar. Die beiden stehen kurz vor der standesamtlichen Trauung und erinnern sich an die schönsten und glücklichsten Momente während ihres Kennenlernens.  Irgendwie hat  jeder der beiden diese Augenblicke aber in anderer Erinnerung. Und wer stört die beiden eigentlich dauernd?

„Zurück zum Happy End“ von Frank Pinkus ist eine rasante und turbulente Komödie und hat sich nicht jeder schon einmal die Frage gestellt, wie das so damals mit der große Liebe noch war?

Mitwirkende: Aleksandra Rickert, Svenja Rißmann, Jürgen Rißmann, Iver Breese, Stefan Klerk. Termine: Fr. 23./ Sa. 24./ Do. 29. / Fr. 30.03.2012 jeweils 19.30 Uhr Studiobühne Gym. Grootmoor, Am Damm 47, Bramfeld. Karten für 6 Euro und ermäßigt 4 Euro für Schüler, Schwerbehinderte und Bürgervereinsmitglieder sind erhältlich unter Tel.: 040-645 54 726 oder DieEgozentriker@t-online.de

Sleep on, Louisiana Red, sleep on…

Als ich  zur Jahreswende 2010/2011  mir in den Kopf gesetzt hatte, den Walddörfern  einmal einen  wirklich  großen „Bluesman“ zu präsentieren,  war sehr schnell  meine  Wahl auf den 79 Jährigen Louisiana Red  gefallen.  Skeptiker warnten vor der Verpflichtung dieses nicht gerade jungen Musikers, der im Juni 2010 schon seinen Auftritt beim Blue Wave Festival auf Rügen wegen eines plötzlichen Krankenhausaufenthaltes absagen musste.       Aber kaum wieder aus der   Klinik entlassen, tourte er wieder geradezu unermüdlich mit seiner ebenso  resoluten wie auch liebenswürdigen  Ehefrau Dora durch die Welt.

Nun  werde ich wohl nie dieses  erhebende Gefühl vergessen,  diese wahre Blueslegende am 22.10.2011 durchs Publikum  hindurch  auf die Bühne meines kleinen, aber wie ich meine, feinen Festivals geführt haben zu dürfen.

Kaum auf den Brettern, die auch im hohen Alter für ihn die Welt bedeuteten, wirkte er wie ausgewechselt und zog mit seiner markanten Stimme und seinen Gitarrenspiel  jeden Einzelnen im  ausverkauften FLAVA-Club in seinen Bann!

Nur vier Monate nach seinem unvergesslichen Auftritt in Volksdorf und einem knappen  Monat vor seinem 80sten Geburtstag trat der seit 1981 in Hannover lebende Musiker,  die letzte  Reise zu seinen Ahnen an : zu  seiner Mutter, die  er eigentlich nie kennen lernen durfte, weil sie kurz nach seiner Geburt verstarb; seinem Vater, der 1937 einem Lynchmord des Ku-Klux-Klans zum Opfer fiel; sowie auch zu seinen musikalischen Wegbegleitern Champion Jack Dupree, Muddy Waters und John Lee Hooker.

Volker Bredow

(Leiter der Projektgruppe „Volksdorfer Blues Festival“ des Kulturkreises Walddörfer e.V)

21. März – Internationaler Tag des Puppenspiels

Am Internationalen Tag des Puppenspiels lädt das Hamburger Puppentheater Kita-Gruppen und Schulklassen zur kostenlosen Teilnahme an der Bau- und Spielaktion ein. Mit dem Workshop „Handpuppen mit einem Kopf aus Weichschaumstoff“ bieten wir Kindern die Möglichkeit zum kreativen Bauen einer Theaterpuppe nach eigenen Vorstellungen (ca. 2 – 3  Stunden) und zum spontanen  oder inszenierten Spiel mit den selbstgefertigten Handpuppen. Das in der AG Puppenspiel in Hamburg lang erprobte Verfahren eignet sich hervorragend, um mit Kindergruppen  innerhalb von zwei Stunden Handpuppen herzustellen und zu spielen.

Beschreibung:   Mit einer Schere wird aus Weichschaumstoff ein Puppenkopf geschnitten und bemalt. Dazu gibt es ein buntes Puppenkleid und die Handpuppe ist fertig.

Sonstiges:  Alle erforderlichen Werkzeuge und Materialien sind vorhanden!

Zielgruppe:  Kita-Kinder  5 und 6 Jahre,  Schulkinder 4., 5. und 6. Klasse

Termin: 21. März 2012. Beginn 9.30 bis ca. 12.30 Uhr

Hamburger Puppentheater im Haus Flachsland, Bramfelder Str. 9, 22305 Hamburg. Anmeldung erforderlich!: Arbeitsgemeinschaft für das Puppenspiel e.V., Telefon: 040 511 31 16, Fax: 040 513 31 26, E-Mail: info@hamburgerpuppentheater.de / www.hamburgerpuppentheater.de