Archiv für den Monat: Oktober 2011

Dohle ist „Vogel des Jahres 2012“

NABU: Die intelligenten Singvögel brauchen auch in Hamburg einen besseren Schutz ihrer Lebensräume. Der NABU und der Landesbund für Vogelschutz (LBV), NABU-Partner in Bayern, haben heute die Dohle (Coloeus monedula) zum „Vogel des Jahres 2012“ gekürt. Damit beleuchten die Verbände eine der intelligentesten heimischen Vogelarten, die trotz ihrer Anpassungsfähigkeit immer weniger Nistmöglichkeiten findet und deren Lebensräume immer mehr eingeengt werden. Die Dohle steht bereits in mehreren Bundesländern auf der Roten Liste der gefährdeten Arten, in Hamburg auf der Vorwarnliste. Gründe dafür sind meist Nahrungsmangel und fehlende Nistplätze.

Als Kulturfolger hatten sich die ursprünglichen Steppenbewohner in der menschlichen Nachbarschaft gut eingerichtet: Hohe Gebäude boten ihnen vorzüglichen Unterschlupf und Weiden, Felder und Wiesen einen reich gedeckten Tisch mit Käfern, Heuschrecken, Würmern und Schnecken. Für die Landwirtschaft waren sie nützliche Helfer bei der biologischen Schädlingsbekämpfung und so lebten Mensch und Dohle jahrhundertelang einträchtig miteinander. „Doch nun versiegeln wir immer mehr Grünflächen und setzen für den großflächigen Anbau von Energiepflanzen – vor allem Mais und Raps – flächendeckend Pestizide ein. Damit verschwindet auch die Nahrungsgrundlage der Dohlen. Zugleich finden die Dohlen in unseren Städten und Dörfern immer weniger Nistmöglichkeiten“, erklärt NABU-Vizepräsident Helmut Opitz. So ist der Dohlenbestand in Deutschland auf geschätzte 100.000 Brutpaare gesunken. Größere Dichten erreicht die Art nur noch regional, etwa am Niederrhein.

Für Hamburg wird ein Bestand von 440 Brutpaaren angenommen. Die Verbreitung ist derzeit eher inselartig mit Schwerpunkten im Hamburger Westen von Rissen bis Othmarschen, Niendorf bis nach Großborstel, Rahlstedt, Volksdorf, Bergedorf und Wilhelmsburg. „Wichtig für eine Kolonieansiedlung ist die Nähe des Nistplatzes zu Grünland und Brachen, wo die Vögel genügend Nahrung finden können“, erklärt Marco Sommerfeld, Ornithologe beim NABU Hamburg. „Daher siedeln beispielsweise rund 90 Brutpaare in Nachbarschaft des Flughafens in Fuhlsbüttel.“ Der weitaus größte Teil des Dohlenbestandes brütet in Schornsteinen, beispielsweise in der Gartenstadt. Durch Übergitterung der Schornsteine werden sie dort aber zum Teil gezielt vergrämt. Besonders drastisch ist die Bestandsabnahme bei den baumbrütenden Dohlen, z.B. in Marmstorf und im Wohldorfer Wald.

Zum Rückgang der Dohlen tragen auch in Hamburg aktuell viele Gebäudesanierungen bei, die zwar wichtigen Energiesparzielen dienen, aber den Dohlen Brutplätze in Nischen, Mauerlöchern und Dachstühlen versperren. Wegen ihrer Vorliebe für Kirchtürme nannte man sie früher „des Pastors schwarze Taube“, doch die Türme vieler Gotteshäuser wurden inzwischen zur Taubenabwehr vergittert. Mit dem Projekt „Lebensraum Kirchturm“ weisen NABU und LBV auf die Gefährdung von tierischen Kirchturmbewohnern hin und setzen sich für deren Schutz ein. Seit 2007, als der Turmfalke Vogel des Jahres war, haben NABU und LBV bereits 500 Kirchengemeinden mit einer Plakette für ihr vorbildliches Engagement ausgezeichnet. Im Dohlen-Jahr sollen es noch mehr werden.

So rufen NABU und LBV dazu auf, die „Wohnungsnot“ der schwarz gefiederten Vögel mit den silber-blauen Augen zu lindern. Dazu sollen vorhandene Lebensräume erhalten und neue geschaffen werden. Denn auch die Dohlen-Kolonien in alten Baumbeständen nehmen ab, wo die durchaus anpassungsfähigen Vögel gerne die von Schwarzspechten gezimmerten Höhlen beziehen. Sommerfeld: „So gilt es, naturnahe Altholzbestände und „Höhlenbäume“ zu schützen. Auch alte Parkbäume in Städten und Siedlungsräumen können diese Funktion erfüllen und dürfen nicht einer übervorsichtigen Verkehrssicherung oder Baumsanierungen zum Opfer fallen.“ Bei den noch verbliebenen Felsbrütern unter den Dohlen müssen Störungen durch Kletterer vermieden werden, etwa indem solche Felsen während der Brutzeit gesperrt werden. Und damit Schornsteine, die noch in Betrieb sind, nicht durch Nistmaterial verstopfen, könne man vorbeugend Schutzgitter oder Abdeckungen anbringen und den Vögeln andernorts alternative Brutplätze anbieten. Dazu eignen sich spezielle Dohlen-Nistkästen, die gerne angenommen werden und über den NABU und den LBV bezogen werden können.

Zugleich hoffen der NABU und der LBV auf einen Imagegewinn für den Vogel des Jahres 2012 – denn tatsächlich sind diese kleinsten Vertreter der Rabenvögel weder Unglücksboten und Pechvögel, wie mancher Volksmund sie schmähte. Vielmehr beeindrucken Dohlen durch ihr hoch entwickeltes Familien- und Gesellschaftsleben. Schon der Verhaltensforscher und Nobelpreisträger Konrad Lorenz war fasziniert von den lernfähigen und intelligenten Dohlen mit ihrem so geselligen wie geordneten Kolonieleben. Dohlenpaare sind sich ihr Leben lang treu und auch in der fürsorglichen Beziehung zu ihrem Nachwuchs sind sie keine Raben- sondern wahre Vorzeigeeltern. „So lassen sich viele schöne Geschichten über unseren Vogel des Jahres 2012 erzählen und wir hoffen, viele neue Freunde für die Dohle zu gewinnen, um sie gemeinsam besser schützen zu können“, erklären die Vogelschutzexperten von NABU und LBV.

Weitere Infos gibt es unter www.NABU-Hamburg.de und in einer Broschüre, die gegen Einsendung von 2,45 € in Briefmarken an den NABU Hamburg, Osterstraße 58, 20259 Hamburg bestellt werden kann. In Kürze wird die Broschüre auch in den Hamburger NABU-Zentren erhältlich sein: Infohaus Duvenstedter Brook, Duvenstedter Triftweg 140 (Feb., März, Nov.: Sa 12-16 Uhr, So, feiertags 10-16 Uhr, April bis Okt.: Di bis Fr 14-17 Uhr, Sa 12-18 Uhr, So, feiertags 10-18 Uhr); NABU-Infopunkt Wandse, Sylter Weg 2 / Ecke Walddörfer Straße (Mo bis Mi 14-17 Uhr, Do 16-19 Uhr).

Innere Welten

Die Ausstellung „Innere Welten“ – Bilder von Susanne Scheffczyk-Spaleck findet vom 1. bis 30. November 2011 auf der Ausstellungsfläche im 2. Stock im Bezirksamt Wandsbek, Schloßstraße 60, 22041 Hamburg statt

Seit fast 20 Jahren widmet sich Susanne Scheffczyk-Spaleck der Malerei, zunächst privat, später auch beruflich. In Ihrem Atelier fertigt die freischaffende Künstlerin abstrakte Bilder in Öl, Acryl, Kreide oder Mischtechnik. Seit 1992 ist sie Mitglied in der Hamburger Werkstatt für freie Malerei und Graphik. Seit 2004 arbeitet Susanne Scheffczyk-Spaleck zudem als Kunst- und Gestaltungstherapeutin und begleitet unter anderem eine Kunsttherapie-Gruppe der Alzheimer-Gesellschaft in Wandsbek. Im Bezirksamt wird eine Auswahl ihrer Werke zu sehen sein.

Die Eröffnung findet am 3. November um 16 Uhr im Beisein von Bezirksamtsleiter Thomads Ritzenhoff statt. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Donnerstag 8.30 bis 16 Uhr und am Freitag von 8.30 bis 14 Uhr.

Jenfelder Geschichten V

Bereits zum fünften Mal finden die „Jenfelder Geschichten“ am 28. Oktober um 16 Uhr erneut im Jenfeld-Haus statt. Eröffnet wird diese Veranstaltung von Wandsbek Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff.

Die Jenfelder Geschichten wurden vor fünf Jahren von den Kita                               Schweidnitzer Straße, Kirsten Stepanenko und derQuadrigag GmbH – Bereich Kultur,Helga Könings-Schinner initiiert.

Aus welchem Grund? Unser Ziel war und ist, die Vielschichtigkeit des Stadtteils, das hohe, zum Teil sehr unterschiedliche Wissen wieder zu geben und die imStadtteil vorhandenen Talente sichtbar werden zu lassen.

Wir möchten die Kultur in Jenfeld allen zugänglich und erlebbar machen.  Die Vision besteht darin, Grenzen zu überbrücken, Begegnungen der unterschiedlichen Kulturkreise zu initiieren und ein Verständnis für andere Vorstellungen und ein Miteinander zu erreichen. Die Teilnehmer sollen andere zur Beteiligung ermutigen.

Die Entwicklung der Teilnehmer während der letzten vier Jahre ist eindeutig feststellbar. Waren sie noch beim ersten Mal zurückhaltend,  sind sie jetzt wesentlich sicherer und professioneller geworden.

Die Veranstaltungsreihe „Jenfelder Geschichten“ soll                                      generationsübergreifend Menschen dazu motivieren, sich mit ihren               unterschiedlichen Interessen (Tanz, Gesang, Musik, Film,  Gesprächsbetrag) öffentlich zu präsentieren. Bereits vor vier Jahren  konnten wir die ehemalige Bezirksamtsleiterin, Frau Schroeder-Piller, für das Projekt begeistern, das sie regelmäßig besuchte und im letzten Jahr die Schirmherrschaft dafür übernahm. Nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt wird nun unser neuer Bezirksamtsleiter, Herr Thomas Ritzenhoff, die Schirmherrschaft weiter führen. Im April dieses Jahres  wurde unser Projekt aus dem gesamten Hamburger Raum als eines  von dreien sogar für den Stadteilkulturpreis nominiert.
Die Kooperation mit dem Einkaufszentrum Jenfeld, EPM-Shopping wird in diesem Jahr fortgeführt. In deren Rahmen fand im Vorwege eine                    Präsentation auf Stellwänden im JEN vom 17.10.11 – 29.10.11 statt,                  die über das diesjährige Programm informiert und Auskunft über die                  Projekte der beteiligten Einrichtungen bzw. Einzelpersonen gibt.

Krimilesung mit Gunter Gerlach

Gunter Gerlach ist zwar in Leipzig geboren, lebt aber schon so lange in Hamburg, dass er sich einen besseren Wohnort kaum noch vorstellen kann. In seiner Krimireihe „Brahms ermittelt“ schnüffeln ein Hund und sein Herrchen Lutz Brahms, Gitarrist und privater Ermittler, quer durch Hamburg. Gemeinsam mit ihnen entdecken die Leser die spannendsten Seiten der Hansestadt. Der Autor Gunter Gerlach hat unter anderem den Deutschen Krimipreis gewonnen. Das verspricht gute Unterhaltung! Mehr über den Autor: www.gunter-gerlach.de

FR 21.10. // 18:00 EINTRITT 6 €, Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4

Wandsbeker Impressionen vom aufregenden Leben im Spagat zwischen Beruf und Kind

Lesung mit Prof. Dr. Christiane Bender

Viele moderne Frauen suchen das Glück nicht in der Liebe, sondern im Beruf. Der Erfolg bestätigt sie. Spät entscheidet sich Christiane Bender für ein Kind. Mit Thien beginnt ein neues Leben, voller Freude und Liebe. Aber die Kunst, die vielen tagtäglichen Anforderungen auszubalancieren, gelingt nicht immer, Zerreißproben bedrohen das Glück. Heidelberg, Saigon und Wandsbek bilden die faszinierenden Kulissen des gemeinsamen Alltags, der Begegnungen, der Abenteuer.
DO 20.10. // 19:00 im Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4, Eintritt 4 €.

1 Jahr Kulturschloss Wandsbek

Geburtstagsfest mit buntem Bühnenprogramm (Eintritt frei) am 22. Oktober von 14–19 Uhr in der Königsreihe 4.

Strahlende Gesichter bei der Eröffnung von Rainer Schünemann (1. Vors. Trägerverein), Gun Röttgers (Programmleitung) u. Gerd Hardenberg (2. Vors. Trägerverein) (v.r.n.l.)

Wandsbek hat sein neues Stadtteilkultur- Zentrum: Das Kulturschloss Wandsbek. Am 22. Oktober feiert es bereits sein einjähriges Bestehen. Programmleiterin Gun Röttgers ist hochzufrieden: „Unser breites Angebot wird immer besser angenommen. Wir haben das Gefühl, dass die Wandsbekerinnen und Wandsbeker das Kulturschloss als ‚ihr‘ Haus angenommen haben. Denn auch viele Initiativen treffen sich hier oder sind erst dadurch entstanden, und auch viele private Feste werden hier gefeiert.“
Neben Sprach-, Gesundheits- und Kulturkursen finden Veranstaltungen und Ausstellungen statt, die die unterschiedlich s ten Geschmäcker ansprechen.

Auch für regelmäßige Beratungsangebote wie die des Mietervereins werden die Räumlichkeiten genutzt. „Besonders froh sind wir, dass wir als soziokulturelle Einrichtung dazu beitragen konnten, dass es nun eine Stadtteilkonferenz für Wa n d s b e k und Marienthal gibt. Hier kommen die verschiedensten Institutionen wie soziale Einrichtungen, Schulen, Kirchen, Kommunalpolitik usw. zusammen, um sich zu vernetzen und den Stadtteil weiter zu bringen“, meint Rainer Schünemann, 1. Vorsitzender des Trägervereins.

LIQUIDs – Ein Lehrstück über Flüssigkeiten

Auf Wasser kann man nicht laufen und Flüssigkeiten fließen immer nach unten, oder? Zoe Laughlin, Wissenschaftlerin von der Materials Library aus London, ist sich da nicht so sicher: Sie hat für das Forschungstheater die seltsamsten Flüssigkeiten der Welt untersucht und zusammengestellt. Zum Beispiel magnetische oder solche, die man wie einen Gummiball gegen die Wand werfen kann. Wusstet Ihr, dass alles, was heute fest ist, früher einmal flüssig war, und das es zu jeder Regel eine Ausnahme gibt? Matthias Anton, Künstler aus Hamburg, und Hannah Kowalski vom Forschungstheater laden das Publikum ein, am großen Wasserbassin zu experimentieren und zu probieren, zu gießen und zu pusten. 40 Gießkannen und 10 Kilo Trockeneis stehen bereit.
Mitwirkende: Matthias Anton & Hannah Kowalski.  Entwickelt mit Zoe Laughlin & Sibylle Peters. (2-10 J.)

FUNDUS-Theater, Hammerbrookstr. 25,  19.-21. +  23. Oktober.

Bezirksamtsleiter und Regionalbeauftragte laden ein zur Bürgersprechstunde

Die Bürgersprechstunde von Wandsbeks Bezirksamtsleiter Thomas Ritzenhoff findet in diesem Monat vor der Sitzung des Regionalausschusses Walddörfer statt. Die Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit, ihre Anliegen direkt mit dem Bezirksamtsleiter zu besprechen. An der Sprechstunde nimmt auch die Regionalbeauftragte für die Walddörfer, Anke Lüders, teil. Sie findet statt am Donnerstag, dem 20. Oktober 2011, von 16.00 bis 18.00 Uhr, im Gemeindehaus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Bergstedt, Volksdorfer Damm 268, 22395 Hamburg. Eine Anmeldung zur Sprechstunde des Bezirksamtsleiters ist nicht erforderlich.

Auch die Beauftragten der anderen Regionen des Bezirksamtes Wandsbek laden ein zur Bürgersprechstunde. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, vorab telefonisch einen Termin zu vereinbaren.

  • Der Regionalbeauftragte für das Wandsbeker Kerngebiet, Herr Christian Kower, lädt am Mittwoch, dem 19. Oktober 2011von 14.00 bis 17.00 Uhr ein. Terminvereinbarung unter Tel. 42881 – 2216.
  • Der Regionalbeauftragte für Bramfeld, Steilshoop und Farmsen-Berne, Herr Friedhelm Otterbach, lädt am Mittwoch, dem 19. Oktober 2011 von 14.00 bis 17.00 Uhr ein. Terminvereinbarung unter Tel. 42881 – 2578.
  • Der Regionalbeauftragte für Rahlstedt, Herr Cornelius Bechen, lädt am Mittwoch, dem 19. Oktober 2011 von 14.00 bis 17.00 Uhr ein. Terminvereinbarung unter Tel. 42881 – 3195.

Die Stelle des Regionalbeauftragten für das Alstertal ist zurzeit leider nicht besetzt. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich mit ihren Anliegen über den Telefonischen HamburgService an das Bezirksamt Wandsbek zu wenden. Der Telefonische HamburgService ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr unter der Nummer 428 280 erreichbar.

Schimmel, Hausschwamm und andere Schadpilze

Gerade die Schadpilze sind meist unscheinbar und bringen viele Gefahren mit sich: Von verdorbenen Nahrungsmitteln über gesundheitliche Probleme bis zu massiven Schäden an Häusern. Schimmel, Hausschwamm, Rostpilze, Mehltau aber z. B. auch Fußpilz können die Anzeichen dafür sein, dass es sich um Schadpilze handelt. Allerdings ist auch zu bedenken: Was wäre, wenn es diese „Schadpilze“ nicht gäbe?

Der Biologe Eberhard Baur gibt in einem Vortrag am Montag, dem 17. Oktober 2011, um 18.00 Uhr, im Gewächshaus des Botanischen Sondergartens Wandsbek, in der Walddörferstraße 273, 22047 Hamburg, Hinweise zur Erkennung der Schadpilze sowie zur Einschätzung und Behebung der Probleme.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und eine Anmeldung unter der Telefonnummer. 040/693 97 34 oder sondergarten@wandsbek.hamburg.de mit Angabe der Teilnehmerzahl erforderlich. Um auch in Zukunft Gartenwissen-Veranstaltungen anbieten zu können, bittet der Botanische Sondergarten um eine Eigenbeteiligung von fünf Euro pro Person.

Bürgersprechstunde mit Vasco Schulz

Der Fraktionsvorsitzende der Wandsbeker Linksfraktion, Vasco Schultz, lädt am 18. Oktober von 17:00 bis 19:00 zu einer Bürgersprechstunde in das Büro der Fraktion in die Wandsbeker Chaussee 286, 22089 Hamburg, ein.

Vasco Schultz erklärt: „Probleme der Menschen aufzunehmen und sich für sie einzusetzen ist die wichtigste Aufgabe, für die wir gewählt wurden. Deshalb finde ich es wichtig, immer ein offenes Ohr für die Menschen zu haben.“

Derzeit aktuelle Fragen wie Wohnungsbau und Mieten können genauso angesprochen werden wie individuelle Probleme und Anliegen.

Eine Anmeldung ist nicht nötig.