20 Jahre wohnen und arbeiten in der Residenz am Wiesenkamp

In der vergangenen Woche gab es in der Residenz am Wiesenkamp einen besonderen Fototermin. Eingeladen waren all diejenigen, die seit 20 Jahren hier im Hause wohnen und arbeiten.
Über die Zeit sind unter den Bewohnern und Mitarbeitern enge Beziehungen bis hin zu Freundschaften entstanden. „Wir sind zusammen alt geworden“, erzählt Karina Arlt (Pflegedienstleiterin der Stationären Pflege) lachend. Bei einem Glas Sekt tauschten die Jubilare ihre Erinnerungen aus und erzählten die ein oder andere Anekdote. Der Einzug 1993 war für die Bewohner ein aufregendes Erlebnis. Und die Mitarbeiter sorgten bereits damals für den reibungslosen Ablauf. „Verglichen mit den Kolleginnen und Kollegen bin ich ja noch ganz neu“, sagt Andreas Schneider, immerhin selbst bereits über acht Jahre in seiner Funktion als Geschäftsführer in der Residenz am Wiesenkamp tätig. Die Jubilare erinnerten besonders an gemeinsame Reisen, Feste und Ausflüge, die die Gemeinschaft zusammenschweißte. Mit diesem Termin wurden die Feierlichkeiten rund um das 20-jährige Jubiläum der Residenz eingeläutet. Am 1. Juni folgt der große gemeinsame Festtag mit viel Musik, Kutschfahrten, unterhaltsamen Spielen und einer umfangreichen Fotoausstellung.

Foto: 1. Reihe, von links nach rechts: Ursula Laaser, Ursula Fiege, Ilse Bönisch, Hilde Karthaus, Emil Karthaus, Ingeborg Lierse.  2. Reihe, von links nach rechts: Karina Arlt, Andreas Schneider, Kirsten Furchert.  Es fehlen die beiden Mitarbeiter Heinz Bachmann und Karin Seelig sowie die Bewohnerin Paula Federau.

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